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Landesjagdgesetz in NRW
verbietet Männern die Jagd auf Frauen


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Düsseldorf– Aufatmen unter nordrhein-westfälischen Jägern. Nachdem die Neufassung des Landesjagdgesetzes in NRW zunächst für große Aufregung unter den Jägern sorgte, konnte NRW-Umweltminister Raemmel die Wogen glätten.
„Herkömmlichen Männern ist die Jagd nach Frauen fortan untersagt!“, so der grüne Minister. Man fühle sich der traditionellen Ausübung der Jagd unter dem Motto: „Im Wald und auf der Heidi“ verbunden.

Desweiteren, beschloss die rot-grüne Landesregierung, dürfen kleine, puschelige und süße Miezekatzen fortan nicht mehr in Leinensäcke gesteckt und in der Regentonne ersäuft werden. Zudem gilt ein Verbot der Jagdhundausbildung an lebenden, flugunfähig gemachten Enten. Dieses Verfahren soll zukünftig durch Computersimulationen ersetzt werden.
Allerdings kritisieren Tierschützer weiterhin, daß das Problem der spanischen Straßenhunde auch im jetzigen Entwurf ausgeklammert wurde.




Der herkömmliche Mann jagt nicht mehr. Er erinnert sich.

An die Anzahl der Bruchzeichen, nehme ich an.

Insbesondere an die Aneignungsbrüche.