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Samstag, 22. November 2014
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[2094]
"Kamener Kreuz"

Graffiti-Schmierereien gechasster Manager waren gestern!
Denn die ehemaligen Manager, die gehen ja geradezu reihenweise in "den Back", "ins Kittchen", hinter "schwedische Gardinen", "gesiebte Luft atmen".
Das ist total en vogue!
Total en vogue sind bekanntlich auch die mittels Nadel, Faden und dicker Tinte unter die Haut eingebrachten
Tätowierungen.



Freitag, 21. November 2014
(c) pop skurrilist
[2093]
"Fünf Punkte"

Graffiti-Schmierereien gechasster Manager waren gestern!
Denn die ehemaligen Manager, die gehen ja geradezu reihenweise in "den Back", "ins Kittchen", hinter "schwedische Gardinen", "gesiebte Luft atmen".
Das ist total en vogue!
Total en vogue sind bekanntlich auch die mittels Nadel, Faden und dicker Tinte unter die Haut eingebrachten
Tätowierungen.

Im obigen Beispiel stehen die fünf Punkte für "5 Punkte über dem Basiszinssatz", oder "Fünf Minuten vor der Zeit..."
Vielleicht ist es aber auch nur eine Hommage an Thomas Edison, der ja bekanntlich eine Tätowiermaschine gebastelt hat. Und um diese zu testen, hat er sich dann auch diese fünf Punkte gepiekst.



(c) pop skurrilist
[2092]
"Drei Punkte de Luxe"

Graffiti-Schmierereien gechasster Manager waren gestern!
Denn die ehemaligen Manager, die gehen ja geradezu reihenweise in "den Back", "ins Kittchen", hinter "schwedische Gardinen", "gesiebte Luft atmen".
Das ist total en vogue!
Total en vogue sind bekanntlich auch die mittels Nadel, Faden und dicker Tinte unter die Haut eingebrachten
Tätowierungen.

Im obigen Beispiel stehen die drei Punkte für "Mein Haus, mein Auto, mein Heli"



Samstag, 15. November 2014
Und noch ein Rückblick...
Uralt (2009) - aber immer noch topaktuell:

"Gestern ein König"

Viele gechasste Manager fühlen sich, trotz hoher Abfindungen, ungerecht behandelt. Auch die ehemaligen sozialen Netzwerke distanzieren sich zunehmend. Ist der ehedem Erfolgreiche doch nun ein Versager.
Um diesen Identitätsverlust zu kompensieren, entdecken immer mehr ehemalige Manger ein neues Betätigungsfeld: Graffiti!

Noch etwas ungeübt und unsicher in der Typo, markieren sie auf der Suche nach Aufmerksamkeit ihr Revier.
Und das mit gänzlich neuen "Tags", denn ihre Terminologie haben die ehemaligen Manager beibehalten.

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Freitag, 14. November 2014
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[2091]
"Klassenkampf"

Jetzt schicken sie schon Frauen, Kinder und alte Männer in die Schlacht.
Und alte W50-LKW...



Donnerstag, 9. Oktober 2014
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[2087]
"... Eating"

Nach "paleo", "vegan", "roh" oder "clean" heißt der neueste Trend "nix". "Nix Eating" bedeutet nix essen. Ohne irgendwas Weiterverarbeitetes. Ohne Zusatzstoffe, ohne künstliche Aromen, ohne raffinierte Dinge wie weißen Zucker. Keine Überraschung also, dass "Nix Eating" derzeit der Lieblingsbegriff der Gesundheits- und Sportblogger ist.

Das Fernziel bleibt natürlich die Transluzenz! Denn ein transluzentes Medium transportiert das Licht.
Hin zum Licht wollen wir doch alle, oder nicht?



Freitag, 26. September 2014
(c) pop skurrilist
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[2085]
"Johannes und Margarete bringen ihr Anliegen, in Form ihres Neugeborenen, dem Ethikrat vor"
oder
"Die äußeren Hybriden"

Die Geschwister Johannes und Margarete, die als Autorenkollektiv – unter Pseudonym- ihre Biographie „Hänsel und Gretel“ jüngst veröffentlichten, stammen aus einem Ort in der Eif... abgelegenen, isoliertem Ort, der nach landläufiger Meinung nicht nur durch eine Wirtschafts- sondern auch, endogam bedingt, eine Inzuchtdepression gekennzeichnet ist.
Johannes und Margarete mögen sich sehr. Viel sehrer, als es der Gesetzgeber erlaubt. Und - Plumps!-
schon haben die beiden eine veritable Zuchtstation aufgebaut.
Damit die zwei beiden nicht in den Knast müssen und weiter einvernehmlich an ihrem Lebensprojekt arbeiten können, haben sie den Ethikrat um Hilfe ersucht. Natürlich nicht sie selbst, denn als Formularlegastheniker braucht man einen, besser mehrere, Stellvertreter, die Argumente vorbringen und ggf. Sachverhalte umdrehen können.

Der Ethikrat hat nun empfohlen, Geschlechtsverkehr unter Geschwistern nicht mehr unter Strafe zu stellen.

Das ist logisch.
Denn eine Inzuchtlinie, das kennen wir aus der Agrarindustrie, ist nicht zielführend!
Man braucht mindestens eine zweite Linie, um daraus dann tolle F1-Hybriden zu züchten, die gewollte Leistungsmerkmale besitzen. Aber wem erzähle ich das, der geneigte Leser weiß das ja längst.

Bei den Hühnern, da ist das perfekt gelöst.
Es gibt nur ungefähr 4 Hühnercreationisten, die weltweit Hühner bauen.
Das entspricht ja auch genau den ungefähr 4 großen Weltreligionen. Der Katholischen und drei anderen.
Die Göttlichkeit der Schöpfung bleibt gewahrt. Und gerade das Beispiel Hühner bietet im Hinblick auf den Menschen ein großartiges Beispiel für das, was möglich wäre. Ganz ohne Gen-Technik! Prima, oder?
Weltmeister in allen Disziplinen, sag ich nur. Ich sehe den Medaillenspiegel schon vor meinem geistigen Auge.
Oder Arbeitnehmer, die nicht schlafen können! Nix mit Burnout und so. Volle Leistungsfähigkeit 24/7. Tränen der Freude kullern mir gerade aus den drei Augen.
Da bestellen sie sich dann einfach den F1-Hybriden ihrer Wahl, der ihnen dann, einvernehmlich, seine Würde überschreibt. Oder das Wahlrecht. Das ist ja immerhin auch jeweils das letzte Tabu dieser Gesellschaft.
Und warum auch nicht? Wenn man sich nicht selbst entscheiden kann, welcher Partei man seine Stimme geben möchte?
Ich bin fast sicher, dass man aus der stationären Pflege für Demenz-Patienten einiges an Erfahrung...

Achso, ich habe, nach oberflächlichen Recherchen, unter Umständen, vielleicht, herausgefunden, daß der Name mindestens eines Mitglieds des Rates mit einer besonders hohen Häufigkeit in einer endogamen Region vorkommt, die nach landläufiger Meinung nicht nur durch eine Wirtschafts- sondern auch eine Inzuchtdepression gekennzeichnet ist.
Aber falls Sie jemand danach fragt - von mir ha´m ses nich!



Mittwoch, 24. September 2014
(c) pop skurrilist
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[2081]
"Eine Nasenlänge voraus" nach Lissitzki


Ich selbst bin nach 35 Minuten eingeschlafen. Die Kommentatoren hatten ja auch nichts über die Besonderheiten der Landschaft zu verkünden... in so einer Holzfußbodenhalle.



Sonntag, 21. September 2014
(c) pop skurrilist
[2080]
"Morgen. Vielleicht. Nur eine Stunde. Rekord. Vielleicht"



Donnerstag, 18. September 2014
Landesjagdgesetz in NRW
verbietet Männern die Jagd auf Frauen


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[2079]

Düsseldorf– Aufatmen unter nordrhein-westfälischen Jägern. Nachdem die Neufassung des Landesjagdgesetzes in NRW zunächst für große Aufregung unter den Jägern sorgte, konnte NRW-Umweltminister Raemmel die Wogen glätten.
„Herkömmlichen Männern ist die Jagd nach Frauen fortan untersagt!“, so der grüne Minister. Man fühle sich der traditionellen Ausübung der Jagd unter dem Motto: „Im Wald und auf der Heidi“ verbunden.

Desweiteren, beschloss die rot-grüne Landesregierung, dürfen kleine, puschelige und süße Miezekatzen fortan nicht mehr in Leinensäcke gesteckt und in der Regentonne ersäuft werden. Zudem gilt ein Verbot der Jagdhundausbildung an lebenden, flugunfähig gemachten Enten. Dieses Verfahren soll zukünftig durch Computersimulationen ersetzt werden.
Allerdings kritisieren Tierschützer weiterhin, daß das Problem der spanischen Straßenhunde auch im jetzigen Entwurf ausgeklammert wurde.