neulich lief der film auf br3. mir gefiel er - bis auf den nachgeahmten amerik. akzent der synchronstimme ...

sollte auch berücksichtigt werden, daß der (Existentialisten-)Schwarm meiner jungen Jahre, der so weit ging, daß ich mir eine ihr sehr ähnliche Gattin nahm, US-Amerikanerin war. Aber darüber schweigen wir lieber, auch wenn sie nur wenige Filme in Frankreich drehte.

Der «akzent der synchronstimme ...» ist peinlich. Im französischen Original kommt das sehr viel dezenter.

das sie amerikanerin war, wusste ich. aber das ist für den zyklus nicht so wichtig. sonst hätte ich ihn auch "französische berühmte singende und schauspielernde"* nennen können* ;)


den akzent der synchronstimme fand ich vor allem anstrengend

*
http://www.uni-tuebingen.de/chancengleichheit/download/Sprachgleichstellung

ja gar nicht. Es war lediglich ein Hinweis – es lesen bei Ihnen ja auch noch andere mit, nehme ich mal an.

Wir schreiben immer «war» – lebt sie denn nicht mehr?

Was den Sprachgleichstellungslink betrifft – sollte ich gesündigt haben? (Aber wenn, dann wär's mir auch wurscht.) Auf jeden Fall verstehe ich nicht, auf was er sich bezieht.

wir haben uns wohl misverschrieben.

jean seberg ist 1979 verstorben.

der "gender mainstreaming"-link betraf nicht sie persönlich, keine angst! mir wäre das auch völlig wurst. ich stand wohl unter dem nachhaltigen eindruck einer diskussion eines monologs vom vergangenen wochenende ;o)