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Donnerstag, 4. August 2016

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"Der Stuhl lebt länger als das Holz. Und sieht auch schöner aus!"



Mittwoch, 3. August 2016
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"Am einhunderteinundneunzigsten Tag"



Mittwoch, 27. Juli 2016
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"Auf eine Shisha mit Sigmund Gottlieb"

In der schönen Tradition des Zweistimmenwählers di Lorenzo und der Reisefreudigen Rados* nun das exklusive Interview des Sigmund Gottlieb.

Der sogenannte „Journalist“ Sigmund Gottlieb, seines Zeichens Chefredakteur auf Lebenszeit des Bayerischen Rundfunks, ist in die Türkei geflogen, um sich ein paar Ratschläge im Umgang mit seinen Mitarbeitern Untergebenen abzuholen.
Leider wusste er nicht, dass er dabei heimlich gefilmt wurde. Und jetzt gibt es bei anderen, sogenannten „Journalisten“ Neid und Missgunst, weil sie selber viel lieber über den Autoput in die Türkei gereist wären, weil die eben ihre eigenen Untergebenen nicht im Griff haben.
„Viel besser wäre es gewesen, einen richtigen Journalisten zu schicken“, hallte es in Schreiberkreisen. Eine hübsche Sicht der Dinge, wie ich finde. Etwas töricht vielleicht. Denn was hätte ein „richtiger“, in Ermangelung eines besseren Wortes, „Journalist“ denn dort erreicht?
Den strengen aber gerechten Vater einer großen Nation durch kniffelige Fragen in den suizid zu treiben?

*Ich möchte nochmalig darauf hinweisen, dass die Idee zu dem Interview von Frau Rados mit Herrn Gadaphi von mir stammte! 26. Februar 2011 Exkurs: Themen zur Zeit II



Freitag, 22. Juli 2016
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"Unser Land braucht die bedingungslose Hochschulreife"

So, so, da hat sie ihren Lebenslauf geschönt, die Frau Petra Hinz, pensionsberechtigte Bundestagsabgeordnete a.D. von der SPD.
Und zwar nicht so, dass sie Zeiten der Beschäftigungslosigkeit als "Wanderjahre" bezeichnet hätte. Nein, einfach Schulabschluß und Studium und Examen frei erfunden. Jeck!

Was muss die arme Frau Hinz gelitten haben, immer mit der Angst der Entdeckung zu leben. Man stelle sich nur vor, da hätte einer mal gesagt:
"Frau Hinz, Du musst so und so abstimmen! Vonwegen der Fraktionsdisziplin! Und vonwegen... na, Du weißt schon warum..."

Aber eigentlich ist es ein schönes Beispiel, dass auch Bildungsferne, wie Frau Hinz, ohne Abitur in der SPD Karriere machen können. Und ein geradezu feministischer Akt ist es ohnehin. Denn für ihre Karriere musste sie lediglich den Lebenslauf frisieren - andere müssen sich hochschlafen.