[1830]
Gouache auf Buchseite
1923: der Hülfsweichensteller Josef Ph. Buckenhüskes aus Kempen am Niederrhein, beginnt anlässlich des 110. Jubeljahres mit der ihm ganz eigenen Ausführung seiner Version von "Richard Wagners Jugend=Briefe".
Unklar ist bislang, ob Buckenhüskes eine irgendwie geartete psychatrische Vergangenheit besaß, die ihn zu diesem Art Brut Buch veranlasste.
In diesem Zusammenhang danke ich herzlich nemorosa für das "auf die Sprünge" helfen.
prieditis am 12. September 2013 im Topic 'Exkurs: Josef Ph. Buckenhueskes' | 2 Kommentare
| Kommentieren
Wie kommen Sie darauf, daß der Künstler Buckenhüskes eine psychatrische Vergangenheit gehabt haben könnte? Vielmeht stellt sich doch die Frage, warum Wagner keine psychatrische Vergangenheit hatte!
don ferrando,
Freitag, 13. September 2013, 17:47
Bei Wagner war's womöglich die Gnade der frühen Geburt ...
nemorosa,
Freitag, 13. September 2013, 18:22