[1858]
Gouache auf Papier
1923: der Hülfsweichensteller Josef Ph. Buckenhüskes aus Kempen am Niederrhein, beginnt anlässlich des 110. Jubeljahres mit der ihm ganz eigenen Ausführung seiner Version von "Richard Wagners Jugend=Briefe"
(zweiter
Ja...keine Ahnung, was der Hülfsweichensteller Buckenhüskes damit aufzeigen wollte.
Vielleicht einen (vor der Obrigkeit (Obrigkeit als Sujet war ja damals sehr beliebt)) gebeugten Gang?
prieditis am 20. Oktober 2013 im Topic 'Exkurs: Josef Ph. Buckenhueskes' | 15 Kommentare
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Das ist eine der Figuren, die sie für Star Wars bei Buckenhueskes geklaut haben.
kreuzbube,
Montag, 21. Oktober 2013, 12:15
Anscheinend wurde auch in der guten alten Zeit das Urheberrecht mit Füßen getreten.
prieditis,
Montag, 21. Oktober 2013, 13:51
Na aber hallo. Du denkst doch nicht, dass Shakespeare sich das alles selber ausgedacht hat. (Hamlet, Macbeth und den restlichen Gemischtwarenladen.)
fritz_,
Montag, 21. Oktober 2013, 22:19
Nein, natürlich nicht. Der hatte bestimmt Zulieferer. Rembrandt hat ja auch kaum selbst was gemalert und stattdessen lediglich unterschrieben.
prieditis,
Dienstag, 22. Oktober 2013, 02:00
Malen ist aber auch sehr anstrengend. Bei dem Bild, das ich mir am Sonntag angeguckt habe, hat der Maler sich den Daumen verletzt! Gut, das Bild ist auch etwas größer...also eher ziemlich riesengroß...
kreuzbube,
Mittwoch, 23. Oktober 2013, 09:44
Ja, schlimm! Solche Risiken versichert einem auch keiner. Wäre er in seinem erlernten Beruf geblieben (er hat doch bestimmt eine Lehre vor dem Studium absolvieren müssen, oder?)....blablabla ;o)
prieditis,
Mittwoch, 23. Oktober 2013, 12:37
Aber sicher. Der Maler machte vorher eine Malerlehre.
Mein Opa hat übrigens auch eine Malerlehre gemacht und wollte Maler werden. Er musste aber Maler bleiben. Die Flausen trieb ihm sein Vater aus, Künstler, nichts im Topf...
Mein Opa hat übrigens auch eine Malerlehre gemacht und wollte Maler werden. Er musste aber Maler bleiben. Die Flausen trieb ihm sein Vater aus, Künstler, nichts im Topf...
kreuzbube,
Mittwoch, 23. Oktober 2013, 13:02
Ich kann es nur mantramäßig wiederholen:
"Der Lebensentwurf Künstler ist zu 100 % zum Scheitern verurteilt!"
Der Rest sind Ausreißer
"Der Lebensentwurf Künstler ist zu 100 % zum Scheitern verurteilt!"
Der Rest sind Ausreißer
prieditis,
Mittwoch, 23. Oktober 2013, 13:39
Mal doch einfach mal Weiberärsche Frauenpopos verlängerte Rückseiten (wie der Tübke und dieser, dieser Rubens). Meine Empfehlung stützt sich auf Marktanalysen aus drei Jahrtausenden.
fritz_,
Mittwoch, 23. Oktober 2013, 22:55
oder, ganz aktuell (als hätte ich es 2010 bereits geahnt, das mit der NSA und so), quasi
prieditis,
Donnerstag, 24. Oktober 2013, 01:42
Tadellos!
Nun noch ein Katalog und wir schieben die Fuhre an.
Nun noch ein Katalog und wir schieben die Fuhre an.
fritz_,
Donnerstag, 24. Oktober 2013, 02:35
Derzeit in Bad Frankenhausener Panoramamuseum mit einer Einzelausstellung: Der Italiener Agostino Arrivabene. Ein formidabler Maler, der auch ein gewaltiges Hinterteil auf die Leinwand gebracht hat. Brüste kann er auch.
http://www.agostinoarrivabene.it/paintings.php?idP=65
http://www.agostinoarrivabene.it/paintings.php?idP=65
kreuzbube,
Donnerstag, 24. Oktober 2013, 09:55