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Eric Prieditis 2007
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"Der Schrei nach dem Absinthgenuss"

1923: Im Februar erfährt Josef Ph. Buckenhüskes von einem Nachbarn, dass der Suprematismus bereits 1918 durch dreidimensionale Experimente abgelöst wurde. Buckenhüskes ist zutiefst betroffen - "Das habe ich nicht gewollt!!!"

Nach dem Absinthgenuss sammelt er seine letzten Kräfte und malt - erstmals in Farbe - obiges Gemälde als Ausdruck seiner selbst.
Josef Ph. Buckenhüskes sieht sich als der Verfolger seines eigenen Daseins. Egal, wohin man schaut, stets sehen wir den Hülfsweichensteller Josef Ph. Buckenhüskes. Er nannte dies "widerspruchloses Schauen".
Eine Bezeichnung, die viele Jahrzente später, durch die New- Age- Bewegung, wiederentdeckt werden sollte...

Acryl auf Karton

Format: ca. 50 x 40 cm