[464]
1923: der Hülfsweichensteller und Freizeithortler Josef Ph. Buckenhüskes führt Tagebuch. Ein weiterer Eintrag befasst sich mit dem Schulalltag in jener Zeit.
Zum besseren Verständnis mit Transkription -
"Kempen, 1923
Auf Vermittlung von Frl. (unverheiratete Frau, Anm. d. Red.) Funke, werde ich bis auf weiteres als Hülfslehrer tätig sein. Schulaufgaben bei den jungen "höheren Töchtern". Hab auch gleich mal den Stock tanzen lassen, um Mißverständnissen vorzubeugen. Ein gar lustiger Reigen war es gewesen. J.B."
Bleistift im Buch
Format: ca. 10 x 15 cm
prieditis am 18. Februar 2009 im Topic 'Exkurs: Josef Ph. Buckenhueskes' | 2 Kommentare
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[463]
1923: der Hülfsweichensteller und Freizeitangsthase Josef Ph. Buckenhüskes führt Tagebuch. Ein weiterer Eintrag befasst sich mit dem geklärten Verhältnis der Kempener Bevölkerung zum Hülfsweichensteller.
Ausserdem scheint sich Buckenhüskes für ein Monogramm entschieden zu haben.
Zum besseren Verständnis mit Transkription -
"Kempen, 1923
Offiziell heißt es, kein belgischer Bahner wolle in meiner Bude leben, darum dürfe ich bleiben.
Was für ein Stück Glück! "
Bleistift im Buch
Format: ca. 10 x 15 cm
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[462]
1923: der Hülfsweichensteller und Freizeitfontsoldat Josef Ph. Buckenhüskes führt Tagebuch. Ein weiterer Eintrag befasst sich mit der Gestaltung seines Monogramms. Dabei hat er augenscheinlich eine Methode des honorigen Herrn Professor Adolf Hölzl genutzt, mit dem der Hülfsweichensteller und Freizeitfontsoldat Josef Ph. Buckenhüskes bisweilen ein wenig telefonierte...
Bleistift im Buch
Format: ca. 10 x 15 cm
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[461]
1923: der Hülfsweichensteller und Freizeitbefürchter Josef Ph. Buckenhüskes führt Tagebuch. Ein weiterer Eintrag befasst sich mit dem gestörten Verhältnis der Kempener Bevölkerung zum uns wohlbekannten Hülfsweichensteller und Freizeitbefürchter Josef Ph. Buckenhüskes.
Zum besseren Verständnis mit Transkription -
"Kempen, 1923
In Kempen fragt amn sich warum ich als Einziger Eisenbahner nicht aus der Wohnung musste...
Man hält mich doch wohl nicht für einen Feindfreund, bloß wg. demm Palais Belge? J.B.
PS: das weiß aber keiner!"
Bleistift im Buch
Format: ca. 10 x 15 cm
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[460]
1923: der Hülfsweichensteller und Freizeitschriftler Josef Ph. Buckenhüskes führt Tagebuch. Ein weiterer Eintrag befasst sich mit dem gestörten Verhältnis der belgischen Bahnarbeiter und der Kempener Bevölkerung.
Zum besseren Verständnis mit Transkription -
"Kempen, 1923
Heute gabs die Quittung für die Hauerei von gestern. Der Belgier rückte an und hat die Eisenbahner samt und sonders aus ihren Wohnungen vertieben. Dafür wohnen da jetzt belgische Eisenbahner. Ich darf bleiben, weil ich ja noch am Palais werke. J.B."
Bleistift im Buch
Format: ca. 10 x 15 cm
Aufgrund einiger mir zugetragenen Bedenken bezügl. der Echtheit des Tagebuches habe ich dieses zwei Mitarbeitern der Lokalpresse zur Ansicht vorgelegt. Alp und Fatih zeigten sich sehr beeindruckt und sagten mir, es müsse zumindest sehr alt sein, diese Tags hätten sie noch nie gesehen...
prieditis am 18. Februar 2009 im Topic 'Exkurs: Josef Ph. Buckenhueskes' | 0 Kommentare
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