Kunstaktion in Münster!
Ich habe den Westfalen heute einen 6-fachen "Gruß vom Rhein" hinterlegt. Die Fundorte der Werke sind in den Kommentaren genannt. Viel Spaß bei der Suche nach "unbezahlbarer Kunst"!
AUSHÄUSIG-NON SÈDENTAIRE
Eines von 6 Fundstücken...
Wer die Bilder findet, darf sie behalten. Oder sie erneut aussetzen. Über ein Foto der Bilder an ihrem neuen Ort würde ich mich besonders freuen...
Ich habe den Westfalen heute einen 6-fachen "Gruß vom Rhein" hinterlegt. Die Fundorte der Werke sind in den Kommentaren genannt. Viel Spaß bei der Suche nach "unbezahlbarer Kunst"!
AUSHÄUSIG-NON SÈDENTAIRE
Eines von 6 Fundstücken...
Wer die Bilder findet, darf sie behalten. Oder sie erneut aussetzen. Über ein Foto der Bilder an ihrem neuen Ort würde ich mich besonders freuen...
[1158]
"Kreuz-Sieben"
Ein Linolschnitt des Hülfsweichenstellers Josef Ph. Buckenhüskes aus Kempen/ Rheinland, aus dem Jahr 1923.
Ein weiteres Exemplar aus dem sog. "Kölner Konvolut", welches aus dem Umfeld der "Sammlung eines Jägers" stammt.
Dem Skat-Klopper ist diese Karte auch unter dem Begriff "Lusche" bekannt. Für den Hülfsweichensteller Josef Ph. Buckenhüskes hatte dieses Spiel sicherlich eine geringere Bedeutung als das am Niederrhein sehr verbreitete "Tuppen". Beim "Tuppen" zählen die sogenannten "Augen" mehr als die "Bilder". Darum hat der Hülfsweichensteller Josef Ph. Buckenhüskes bei der Gestaltung dieser Augen-Karte wesentlich mehr Sorgfalt walten lassen, als bei den bisher gezeigten "Bildern". Müssen wir doch derzeit noch davon ausgehen, das Buckenhüskes dieses Kartenspiel ("Kölner Konvolut" - benannt nach dem Fundort) wohl eher für den Eigenbedarf gestaltete.
prieditis am 27. März 2011 | 0 Kommentare
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