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"Kreuz-Sieben"

Ein Linolschnitt des Hülfsweichenstellers Josef Ph. Buckenhüskes aus Kempen/ Rheinland, aus dem Jahr 1923.
Ein weiteres Exemplar aus dem sog. "Kölner Konvolut", welches aus dem Umfeld der "Sammlung eines Jägers" stammt.

Dem Skat-Klopper ist diese Karte auch unter dem Begriff "Lusche" bekannt. Für den Hülfsweichensteller Josef Ph. Buckenhüskes hatte dieses Spiel sicherlich eine geringere Bedeutung als das am Niederrhein sehr verbreitete "Tuppen". Beim "Tuppen" zählen die sogenannten "Augen" mehr als die "Bilder". Darum hat der Hülfsweichensteller Josef Ph. Buckenhüskes bei der Gestaltung dieser Augen-Karte wesentlich mehr Sorgfalt walten lassen, als bei den bisher gezeigten "Bildern". Müssen wir doch derzeit noch davon ausgehen, das Buckenhüskes dieses Kartenspiel ("Kölner Konvolut" - benannt nach dem Fundort) wohl eher für den Eigenbedarf gestaltete.