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Sonntag, 6. April 2014
Fast 2000 Kunstwerke in knapp 7 Jahren... könnte man ja mal langsam an den Ruhestand denken...



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[1997] Seiten 380/381

1923: der Hülfsweichensteller Josef Ph. Buckenhüskes aus Kempen am Niederrhein, beginnt anlässlich des 110. Jubeljahres mit der ihm ganz eigenen Ausführung seiner Version von "Richard Wagners Jugend=Briefe"
(zweiter B Hand).

Zwei unversehrte Seiten.
Zunächst ging man davon aus, der Hülfsweichensteller Josef Ph. Buckenhüskes aus Kempen am Niederrhein, hätte 1923 aus Unachtsamkeit diese Seiten überschlagen. Vielleicht, so dachte man, hätten die Seiten aneinander zu sehr gehaftet.
Dann allerdings fiel die Aufmerksamkeit der Forscher auf einen entscheidenden Ausruf auf Seite 381, Zeile 22:
"Das Kunstwerk der Zukunft"

Diese Seite konnte Buckenhüskes nur ganz bewusst unversehrt gelassen haben, so die einhellige Meinung der Wissenschaft.
Denn Josef Ph. Buckenhüskes wollte niemals Kunst der Zukunft sein. Ihm war das Hemd näher als die Hose.