[1903]
"L’Atelier du peintre. Allégorie Réelle déterminant une phase de six années de ma vie artistique (et morale)"
(nach Courbet)

Tag der offenen Tür zum Jahresende, sozusagen. Hereinspaziert, schauen Sie sich um.
Atelierbesuche, zur Befriedigung der Neugier der Besucher, das Mysterium Künstler zu entschlüsseln, bereiten allen Beteiligten happy liitle clouds freuds! Aber ganz progressiv. Aber sowas von.

[1902]
"Cycliste"

Aquarell und Kaffee auf Bütten
Format: ca.30 x 40 cm

[1901]
"Gröj Lenhük II" - Ausschnitt

Acryl auf Leinwand
Format: ca 70 x 100 cm

[1900]
"Den Sieg abgegeben"
Graphit

[1899]
"Sportzigarette"
Ölpastell und Tusche

[1898]
"Weg mit der Plautze"
Graphit

[1897]
"o.T."
Graphit

[1896]
"o.T."
Ölpastell

[1895]
Gouache auf Papier

1923: der Hülfsweichensteller Josef Ph. Buckenhüskes aus Kempen am Niederrhein, beginnt anlässlich des 110. Jubeljahres mit der ihm ganz eigenen Ausführung seiner Version von "Richard Wagners Jugend=Briefe"
(zweiter B Hand).

[1894]
Gouache auf Papier

1923: der Hülfsweichensteller Josef Ph. Buckenhüskes aus Kempen am Niederrhein, beginnt anlässlich des 110. Jubeljahres mit der ihm ganz eigenen Ausführung seiner Version von "Richard Wagners Jugend=Briefe"
(zweiter B Hand).

"Nä-nä, nä-nä, so ´ne lange Nase!"

[1893]
Gouache auf Papier

1923: der Hülfsweichensteller Josef Ph. Buckenhüskes aus Kempen am Niederrhein, beginnt anlässlich des 110. Jubeljahres mit der ihm ganz eigenen Ausführung seiner Version von "Richard Wagners Jugend=Briefe"
(zweiter B Hand).

Hier sehen wir vermutlich die Darstellung von Skalli und Hati. So etwas wie Pat und Patachon oder Dick und Doof der Vorzeit.