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Donnerstag, 25. September 2014
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"Freier Empfang in der Zone!"

"Freier Empfang auch in der Zone!"
Denn mit Entsetzen lese ich gerade, die NRW-Landesmutter konnte sich im Sommer nicht zum Unwetter äußern.
Sie sei in Brandenburg gewesen, auf einem Schiff*. Eine Woche lang kein Empfang!


So der kreuzbube

Also gut**, bitteschön.

*Ich könnte mir vorstellen, daß sie im Schilf war.
**Ein Gruß aus der Wiedereingliederung.



(c) pop skurrilist
[2083]
"Autofreier Samstag! Jetzt!"

Die Samstagsautofahrer sind noch schusseliger als die vom Sonntag.


Jetzt erstmal 3 Monate Urlaub auf gelb, dann Reha, Wiedereingliederung mit 12 Stunden/ Woche...
falls keine Komplikationen auftreten...



Mittwoch, 24. September 2014
(c) pop skurrilist
[2082]
"Investitionslücke schließen!"



(c) pop skurrilist
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[2081]
"Eine Nasenlänge voraus" nach Lissitzki


Ich selbst bin nach 35 Minuten eingeschlafen. Die Kommentatoren hatten ja auch nichts über die Besonderheiten der Landschaft zu verkünden... in so einer Holzfußbodenhalle.



Sonntag, 21. September 2014
(c) pop skurrilist
[2080]
"Morgen. Vielleicht. Nur eine Stunde. Rekord. Vielleicht"



Donnerstag, 18. September 2014
Landesjagdgesetz in NRW
verbietet Männern die Jagd auf Frauen


(c) pop skurrilist 1062
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Düsseldorf– Aufatmen unter nordrhein-westfälischen Jägern. Nachdem die Neufassung des Landesjagdgesetzes in NRW zunächst für große Aufregung unter den Jägern sorgte, konnte NRW-Umweltminister Raemmel die Wogen glätten.
„Herkömmlichen Männern ist die Jagd nach Frauen fortan untersagt!“, so der grüne Minister. Man fühle sich der traditionellen Ausübung der Jagd unter dem Motto: „Im Wald und auf der Heidi“ verbunden.

Desweiteren, beschloss die rot-grüne Landesregierung, dürfen kleine, puschelige und süße Miezekatzen fortan nicht mehr in Leinensäcke gesteckt und in der Regentonne ersäuft werden. Zudem gilt ein Verbot der Jagdhundausbildung an lebenden, flugunfähig gemachten Enten. Dieses Verfahren soll zukünftig durch Computersimulationen ersetzt werden.
Allerdings kritisieren Tierschützer weiterhin, daß das Problem der spanischen Straßenhunde auch im jetzigen Entwurf ausgeklammert wurde.