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"St. Martins Himmelfahrt"

1923: der Hülfsweichensteller und Freizeitmythologe Josef Ph. Buckenhüskes denkt über den Hl. Martin nach. In seinen Gedankem spielen der Mantel, die Teilung und die ärmlichen Verhältnisse seiner selbst eine große Rolle. Dies versucht Buckenhüskes im abgebildeten Doppelgewebe (was doppelt ist, das kann man abgeben) zu erarbeiten. Ausgehend von einem Karo, welches die Urform, vielleicht sogar die Kindheit des Hl. Martin darstellt, erkennt man eine beständige Metamorphose über den Mantelausbreiter zum Himmelsstürmer hin. Weitere Ausführungen sind leider nicht erhalten.

Buckenhüskes verschenkte einen Meter dieses Tuches an einen jungen Niederländer aus Arnhem, der sich nach seinem abgebrochenen Architekturstudium auf der Durchreise nach Italien befand...


Doppelgewebe, LW 1/1, 24 Schäfte, spitzeinzug

Warenbreite 53 cm




Erinnert...irgendwie...an Space Invaders. Oder Earth Exvader, in diesem Fall.

hat auch mit binärcode zu tun ;o)