Kontrollspaziergänge sind wichtig. Jawohl! ; )

Ich hoffe ja, mal andere Passanten anzutreffen. Was die wohl sagen werden?

Ganz ehrlich: eigentlich würde ich mich gerne irgendwo verstecken um zu beobachten, wie die Passanten reagieren. Das ist wirklich das Einzige, was ich daran bedaure. ;o)

Mann, schönes Pressefoto des Köönstlers, nahezu halbseitig im Tagesblatt.
Glückwunsch! Jetzt brechen die Schatzsucher auf....
Der Pfarrer war vermutlich der Erste.

Vielen Dank! Auch dafür, nicht selbst aufzubrechen um... ;o)

Solch einen Reflex muss man erst einmal im Zaum halten! Vor allem angesichts guter Gründe: "Morgen soll es regnen und wenn es dann noch da ist, wäre es bestimmt besser, es erst einmal ..."

Darum bin ich umso dankbarer!

Er hängt noch. Zwei Stadtbedienstete machten sich mit 2-Takt-Geräten an der Hecke und dem Gras zu schaffen. Nun ist alles ganz akkurat drumherum.

Je mehr ich darüber sinniere, desto mehr verfestigt sich mein Standpunkt, daß es der ideale Platz für dieses Werk ist. Es gehört dorthin.
Doch falls es einer mitnimmt, nun denn, dann ist es so. Der Mensch muss schließlich auch an die 6 Mal sein Leben umstellen, warum dann nicht auch Bilder? Aber das es noch dort ist, finde ich richtig schön.

Es sieht bei dem derzeitigen sonnigen Wetter wirklich sehr schön aus, dort. Vielleicht denken die Reisenden ja, dass das Bild dort hin gehört. Den Eindruck erweckt es in der Tat. Wie ein Symbiont zum Denkmal.

Für mich eine tolle Sache, auf dem täglichen gelegentlichen Weg zur Briefkastenfirma grüßt es mich.

Eben Vater mit zwei Kindern am Denkmal. Er schaut, dreht es, dreht es um, schaut.

Der Sohnemann: Papa, was steht denn da?
Der Papa: Hm. Weiß ich nicht.

Hängt es wieder sorgfältig zurück.

Grandios! Ich sollte nur noch in Sachsen und Thüringen ausstellen ;o)

Er und ich, wir werden richtig dicke Kumpels! Er ist noch da und ich halte jetzt immer auf einen kurzen Plausch bei ihm an.

Ah, wie bei Simon und Furu Garfunkel: Old friends...

Leider muss ich vermelden, dass mein vermeintlich treuer Kumpan heute morgen nicht mehr auf seinem Posten war. Es wurde ihm wohl zu kalt, da hat er sich jemand anderem angeschlossen. Ob wir uns jemals wiedersehen werden?

Da ergeht es Ihnen nun vermutlich genauso, wie es damals vielen anderen durch den Wechsel der Koalitionen widerfuhr.
Vielleicht hatte der Kamerad auch das aus Zwickau stammende Lied "Ich bin Soldat, doch bin ich es nicht gerne", bereits im Geiste vorweggenommen.