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"Du bist schön von hinten" ("Huch! Sie wollen mich doch nicht etwa pieksen?")
Mehr und mehr verdichtet sich die Vermutung,
die durch die unermüdliche Arbeit des geschätzten jotwede genährt wurde:
Bei den von mir gefundenen Collagen, die zweifelsfrei aus der Hand des Hülfsweichenstellers Josef Ph. Buckenhüskes, aus Kempen am Niederrhein stammen, handelt es sich um die Einzelbilder eines Filmes aus dem Jahr 1923.
Das obige Bildchen scheint ein sogenanntes "Zwischendrin" zu sein, welche man in Stummfilmen gerne einsetzt, um die Handlung zu unterstützen. In diesem Fall obliegt es dem Reichspräsidenten Ebert, das Volk aufzuklären und als eine Art Vorleser zu fungieren. Heutzutage wäre es wahrscheinlich Christian Brückner...
prieditis am 07. Februar 2012 im Topic 'Exkurs: Josef Ph. Buckenhueskes' | 8 Kommentare
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Robert De Niro's waiting, talking Italian...
kreuzbube,
Dienstag, 7. Februar 2012, 10:51
Nein, nein. Der Herr Brückner spricht fast alles auf deutsch.
Aber an seiner Statt könnte es auch Thomas Fritsch sein. Am liebsten wäre mir aber Egon Hoegen.
Oder der mit der schönen sonoren Stimme: Hans Paetsch
Oder Günther Ungeheuer, ach nee, fallen beide aus.
Auch, zu meinem ganz persönlichen Bedauern, untragbar für diese Aufgabe: Rainer Brandt
Aber an seiner Statt könnte es auch Thomas Fritsch sein. Am liebsten wäre mir aber Egon Hoegen.
Oder der mit der schönen sonoren Stimme: Hans Paetsch
Oder Günther Ungeheuer, ach nee, fallen beide aus.
Auch, zu meinem ganz persönlichen Bedauern, untragbar für diese Aufgabe: Rainer Brandt
prieditis,
Dienstag, 7. Februar 2012, 11:40
Herr Brückner ist inzwischen in der Naturfilmecke gelandet, bei den vom Aussterben bedrohten Arten..
Wie wäre es mit Herrn Schweiger ? *quietsch*
Wie wäre es mit Herrn Schweiger ? *quietsch*
carodame,
Dienstag, 7. Februar 2012, 13:51
Manfred Lehmann, der wäre besser. Oder Michael Chevalier! Ha! Genau.
prieditis,
Dienstag, 7. Februar 2012, 14:28
Naja, im Zweifel könnts auch der Tarrach. Der sieht eh schon so aus.
Oder, ich frag den Holger Schmalfuß aus Weimar. Dann ist der Kontext auch gewahrt.
Oder, ich frag den Holger Schmalfuß aus Weimar. Dann ist der Kontext auch gewahrt.
prieditis,
Dienstag, 7. Februar 2012, 14:32
