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"DER Heilige Sankt Martin" (Ausschnitt)
1923: Warum St. Martin durch Buckenhüskes doppelmoppel geheiligt wird, ist uns nicht bekannt. Buckenhüskes stellt den Hl. Martin als niederrheinischen Jagdaufseher, statt Bischofstab mit Sauspiess dar. Man vermutet, dass es sich um einen Entwurf einer Grußkarte handelt.
Auf der Rückseite konnte man folgenden Wortlaut entziffern (er wurde von niederrhein. Mundart ins Hochdeutsche übertragen):
"St. Maaartin, St. Maaaaaaaartin, St. Martin
Ritt durch Pommes und Salat
Sein Ross blieb stehn am Colaautomat
St. Martin wirft ´ne Münze rein
Und trinkt die Cola gaaanz allein..."
Aquarell auf Bütten
Format ca. 13 x 18 cm
prieditis am 12. November 2007 im Topic 'Exkurs: Josef Ph. Buckenhueskes' | 4 Kommentare
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Bäh... wegen dem muss man sich einmal im Jahr den ganzen Tag über schauriges Gesinge von verfressenen Kindern anhören... :)))
ilse.bilse,
Montag, 12. November 2007, 18:59
Ein guter Bekannter sagte, er schalte immer die Wohnungsbeleuchtung aus und verhalte sich still... Stöpsel für die Ohren wären ebenfalls ein probates Mittel, dem Gesang zu entgehn... ;o)
prieditis,
Montag, 12. November 2007, 19:56
Ich warte jedes Jahr auf Kinder, die Süßigkeiten an den Haustüren verteilen, statt darum zu betteln. Irgendwie haben die Kinder die Geschichte nicht verstanden oder ich.
hora sexta,
Donnerstag, 10. November 2011, 23:42
Die haben das schon richtig verstanden. Also, früher, als man noch andere Ansichten vom Leben hatte, da haben die Zugewinngemeinschaftspartner eben mit den Rackern ihre Zugewinngemeinschaftsgewinne geteilt.
prieditis,
Freitag, 11. November 2011, 00:13