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Mittwoch, 14. Mai 2008
(c) eric prieditis 2008

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"Sateng"

1923: Der Hülfsweichensteller und Freizeitrietstecher Josef Ph. Buckenhüskes ist enttäuscht über den kommerziellen Misserfolg, den ihm seine Arbeiten bescheren. Keine Weberei im Umkreis will seine Entwürfe produzieren. Aus Ärger darüber erfindet er den "Atlas" neu. Eigentlich eine Bindung, die einen lockeren Fall des Gewebes verspricht. Buckenhüskes jedoch schlägt so fest an, dass er, hätte er zu dieser Zeit bereits das nötige knoff hoff, mühelos eine Frottierware erzeugen könnte.

A 1/7 (3)



(c) eric prieditis 2008

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"Streep"

1923: Um ein wenig mehr Abwechslung in seinen Alltag zu bringen, variiert der Hülfsweichensteller und Freizeitpatroneur Josef Ph. Buckenhüskes den diagonal verlaufenden Streifen. Er erfindet den beliebten Mehrgratköper.

K 3/2 1/2 Z-Grat



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"Nietenbux"

1923: Ein Geschenk eines Vetters aus Amerika wird vom Hülfsweichensteller und Freizeitplagiator Josef Ph. Buckenhüskes direktement für sein Sammelalbum nachgewebt. Der Versuch, den gleichseitigen Köper unter der Bezeichnung "Jiens" auf den Wochenmarkt zu bringen, scheitert kläglich.

K 2/2 Z-Grat



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"Köper"

1923: Die Arbeitskleidung des Hülfsweichenstellers und Freizeithandarbeiters Josef Ph. Buckenhüskes inspirierte ihn zu obigem Gewebe in Köperbindung.

K 3/5 Z-Grat



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"Linnen"

1923: Der Hülfsweichensteller und Freizeitwebbestuhler Josef Ph. Buckenhüskes erstellt ein weiteres Musterbuch. Diesmal eines, in dem er seine kunstvoll gefertigten, auf einem 16-Schaft Handwebstuhl ohne Kontermarsch produzierten Prototypen archivierte.
Bei obigem Werk handelt es sich um ein Leinwandgewebe
L 1/1