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Montag, 6. April 2009
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"Ankunft der Erdmännekes am Hülser Berg"

Kempen am Niederrhein, 1923:
der Hülfsweichensteller und Freizeitfriturist Josef Ph. Buckenhüskes nimmt weiter Anteil an der Sagenwelt der niederrheinischen Tiefebene.

Die Erdmännekes, die noch vor kurzem den Ort Wachtendonk verließen (s.a. Werk 489) erreichen nun, zumindest mit einer Vorhut, den Hülser Berg.

Dieser Berg (eine 63m hohe Moräne der letzten Eiszeit) begrüßt die beiden Zwerge mit einem freundlich listigen Grinsen. Einer der Erdmännekes scheint noch recht skeptisch zu sein, während der zweite seiner Freude Ausdruck verleiht.

Vergleicht man die beiden Arbeiten des Hülfsweichensteller und Freizeitmayonaiseristen Josef Ph. Buckenhüskes, so fällt einem die Ähnlichkeit beider dargestellten Landschaften auf. Wahrscheinlich wollte Buckenhüskes damit zum Ausdruck bringen, daß das Gras beim Nachbarn eben nur grüner erscheint...

Einen Hinweis liefert Buckenhüskes selbst.
Sein Lebensmotto war:

"Lieber die Nummer 1 in Kempen,
als ein Niemand in Krefeld!"



Tusche auf Karton

Format: ca. 20 x 30 mm