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"[unleserlich]" ,Graphit und Tusche, aus:
"Das Geheimnis der alten Mamsell Buckenhüskes"
oder
"Ein Stundenbuch"
1923: Der Hülfsweichensteller Josef Ph. Buckenhüskes aus Kempen/ Rhld. illustriert
Josef Ph. Buckenhüskes wollte mit diesem Büchlein vermutlich um Aufnahme in die Prinzhorn-Sammlung ersuchen. Dafür spricht unter anderem der schiere Produktionsausstoß. Alleine für das Jahr 1923 sind bislang 257 Zeichnungen, Gemälde, Gewebe, etc. bekannt. Dies beruht nicht etwa auf einer zuschreibungsfreudigen Buckenhüskes-Wissenschaft, sondern tatsächlich auf Buckenhüskes selbst. Ihm schien, betrachtet man sein bislang (wieder) entdecktes Oeuvre, die Produktion eines Werkes das Wichtigste zu sein. Einmal mit einem Werk abgeschlossen, folgt sogleich das Nächste. Ein Existenznachweis?
prieditis am 06. Oktober 2010 im Topic 'Exkurs: Josef Ph. Buckenhueskes' | 1 Kommentar
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