[1205]
1923:
Der Hülfsweichensteller Josef Ph. Buckenhüskes aus Kempen/ Rhld. illustriert
Josef Ph. Buckenhüskes setzt - als
Aus einer für diese Zeit überraschend flüchtig formulierten Natur, dafür aber gefüllt mit allegorischem Leben, erhebt sich die sanfte Schönheit der Linie.
[1204]
1923:
Der Hülfsweichensteller Josef Ph. Buckenhüskes aus Kempen/ Rhld. illustriert
Diese, bisher ungedeutete Allegorie, die Menschen und Natur als gleichrangig empfindet, ist ein frühes Zeugnis des wachsenden kosmischen Weltgefühls am Niederrhein zum Ende des ersten Quartals des 20. Jahrhunderts.
[1203]
1923:
Der Hülfsweichensteller Josef Ph. Buckenhüskes aus Kempen/ Rhld. illustriert
Josef Ph. Buckenhüskes studierte in seiner knapp bemessenen Zeit die alten Meister, und seinem Kunstsinn und Geschmack gelang es, die Formauffassung eines Caravaggio durch Vereinfachung im Detail dem modernen Lebensgefühl anzupassen.
[1202]
1923:
Der Hülfsweichensteller Josef Ph. Buckenhüskes aus Kempen/ Rhld. illustriert
Die hier gezeigte Zeichnung präsentiert einen zuchtvollen Stil, wenn man erkennt, das hier nicht die Mathematik, sondern dramatische Beziehung waltet. Reduzierte Zeichen für Anziehug und Abstoßung, Trennung und Zusammenkunft, Bewegung und Leben.