Ich hoffe, daß jetzt ein für allemal ein Schlußstrich unter das Thema "Gefälligkeiten" gezogen wurde!
Und wehe, es fragt mich nochmal einer: "Kannste mal eben...?
Ich ZAHLE Dir auch die Farben..."
Dann trete ich zurück! Kniescheibe, oder so
Im Übrigen bitte ich, alle bis dato von mir ausgesprochenen Einladungen, aus gegebenem Anlass, als nichtig zu betrachten...
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Nachtrag:
Es kursieren nun bereits diverse "Vorschläge", wer denn nun Präsident werden sollen möchte. Das ist natürlch alles Kokolores!
Von den Tibetern lernen, heißt:siegen lächeln lernen!
Die haben das damals mit dem Dalai Lama völlig richtig und uns vorgemacht:
Ein Kind soll es werden! Wir brauchen eine eines einer einem Bundespräsident OHNE Vergangenheit!
Und wehe, es fragt mich nochmal einer: "Kannste mal eben...?
Ich ZAHLE Dir auch die Farben..."
Dann trete ich zurück! Kniescheibe, oder so
Im Übrigen bitte ich, alle bis dato von mir ausgesprochenen Einladungen, aus gegebenem Anlass, als nichtig zu betrachten...
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Nachtrag:
Es kursieren nun bereits diverse "Vorschläge", wer denn nun Präsident werden sollen möchte. Das ist natürlch alles Kokolores!
Von den Tibetern lernen, heißt:
Die haben das damals mit dem Dalai Lama völlig richtig und uns vorgemacht:
Ein Kind soll es werden! Wir brauchen eine eines einer einem Bundespräsident OHNE Vergangenheit!
[1409]
"Du bist schön von hinten"
Collage, die zweifelsfrei aus der Hand des Hülfsweichenstellers Josef Ph. Buckenhüskes, aus Kempen am Niederrhein stammt. Entstanden ist diese Collage 1923.
Ich habe keinen blassen Schimmer, ob dieses und ein paar weitere Arbeiten nicht vor dem Zwischentitel zu plazieren wären. Der schlechte Erhaltungszustand hat mich veranlasst diese Collagen, ihrer Einzigartigkeit wegen, dahinter zu edieren.
Ein weiterer Gedanke ist die filmphilologische Frage nach dem Sinn und Zweck dieser Arbeit.
Die Bildsprache scheint, zumindest bis zu diesem Einzelbild, eindeutig kritisch gegenüber den belgischen Besatzungstruppen in Kempen.
Doch der Hülfsweichensteller Josef Ph. Buckenhüskes war andererseits, z.B. durch die Ausgestaltung des "Palais Belge", einer der Profiteure. Anzunehmen wäre nun, daß er diese Collagenfolge alleine für den eigenen Bekanntenkreis schuf. Wären sie von den Belgiern entdeckt worden, hätte dies sicherlich einige Nachteile für Buckenhüskes nach sich gezogen. Warum sollte er dieses Risiko eingehen?
Wir können nur der Dinge harren, die noch von ihm entdeckt werden und ein breiter gestreutes Licht auf sein Œuvre werfen...
prieditis am 17. Februar 2012 im Topic 'Exkurs: Josef Ph. Buckenhueskes' | 0 Kommentare
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