
[597]
"Herbertshöhe langstachelige Baumwolle" (Fragment)
1923: Der Hülfsweichensteller und Freizeitepidiaskop Joseph Ph. Buckenhüskes nutzt den in der Remise des "Palais Belge" in Kempen gefundenen Rest eines Seidenstrumpfes für eine weitere "Drucksache".
Buckenhüskes verarbeitete vermutlich seine Weltkriegserinnerungen an Neu-Pommern. Ein Hinweis findet sich im stilisierten Offizier, mittig in der unteren Bildhälfte.
"Herbertshöhe langstachelige Baumwolle" ist das vierte Werk aus einem kleinen Coupon experimenteller "Drucksachen".
Pigment auf merzerisierter Baumwolle
Format ca. 20 x 30 cm
prieditis am 08. August 2009 im Topic 'Exkurs: Josef Ph. Buckenhueskes' | 1 Kommentar
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[596]
"Katharsys"
von Josef Ph. Buckenhüskes
Kempen, 1923: der Hülfsweichensteller und Freizeitbaderchirurg Josef Ph. Buckenhüskes nimmt fernmündlich an der Sommerakademie des Stuttgarter Kunstprofessors Adolf Hölzel teil. Thema im Sommer 1923: "Der Tag der tausend Striche - Vom Zeichnen als Ursprung des bildnerischen Denkens"
Buckenhüskes fertigte im obigen Werk eine Zeichnung, die viel leichter und luftiger erscheint, als die vorige.
Man hat lange gerätselt, woran dies gelegen haben mag. Eine Lösung hat man bis heute nicht gefunden. Man vermutet, dass es unter Umständen ein Fragment sein könnte.
Buckenhüskes selbst bleibt uns dazu leider eine Antwort schuldig...
Tusche auf Papier
Format ca. 20 x 30 cm
prieditis am 07. August 2009 im Topic 'Exkurs: Josef Ph. Buckenhueskes' | 2 Kommentare
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[595]
"Psychyscher Automatysmus"
von Josef Ph. Buckenhüskes
Kempen, 1923: der Hülfsweichensteller und Freizeitypsilant Josef Ph. Buckenhüskes nimmt fernmündlich an der Sommerakademie des Stuttgarter Kunstprofessors Adolf Hölzel teil. Thema im Sommer 1923: "Der Tag der tausend Striche - Vom Zeichnen als Ursprung des bildnerischen Denkens"
Buckenhüskes versuchte, ganz im Sinne des Lehrmeisters, seine Linien "ungeführt" auf das Papier zu bringen, um jegliche (Ver-) Spannung abzustreifen.
Den Titel des Blattes verstand Josef Ph. Buckenhüskes selber nicht so ganz, er las es irgendwo....
Tusche auf Papier
Format ca. 20 x 30 cm
prieditis am 05. August 2009 im Topic 'Exkurs: Josef Ph. Buckenhueskes' | 7 Kommentare
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[594]
"Rhythmische Exerzyzyen II"
von Josef Ph. Buckenhüskes
Kempen, 1923: der Hülfsweichensteller und Freizeitologe Josef Ph. Buckenhüskes nimmt fernmündlich an der Sommerakademie des Stuttgarter Kunstprofessors Adolf Hölzel teil. Thema im Sommer 1923: "Der Tag der tausend Striche - Vom Zeichnen als Ursprung des bildnerischen Denkens"
Buckenhüskes war, seinen Aufzeichnungen nach, mächtig stolz auf das Erlernte und zeigte die Zeichnungen gerne im Bekanntenkreis. Allerdings sorgte bereits das Thema der Sommerakademie für Unverständnis- im wahren Wortsinn. Das obige Werk wurde gemeinhin als "Wollmaus" bezeichnet...
Tusche auf Papier
Format ca. 20 x 30 cm
prieditis am 05. August 2009 im Topic 'Exkurs: Josef Ph. Buckenhueskes' | 0 Kommentare
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[593]
"Rhythmische Exerzyzyen"
von Josef Ph. Buckenhüskes
Kempen, 1923: der Hülfsweichensteller und Freizeitologe Josef Ph. Buckenhüskes nimmt fernmündlich an der Sommerakademie des Stuttgarter Kunstprofessors Adolf Hölzel teil. Thema im Sommer 1923: "Der Tag der tausend Striche - Vom Zeichnen als Ursprung des bildnerischen Denkens"
Tusche auf Papier
Format ca. 20 x 30 cm
prieditis am 05. August 2009 im Topic 'Exkurs: Josef Ph. Buckenhueskes' | 0 Kommentare
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