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Sonntag, 29. August 2010
(c) eric prieditis
[956]

"Unterdes" ,Tusche, aus:

"Das Geheimnis der alten Mamsell Buckenhüskes"

oder

"Ein Stundenbuch"

1923: Der Hülfsweichensteller Josef Ph. Buckenhüskes aus Kempen/ Rhld. illustriert ein Buch...

und gibt der Nachwelt ein weiteres Geheimnis der alten Mamsell Buckenhüskes preis. Doch zugleich auch auf. Denn auch auf dem Weimarer Symposium konnte man sich nicht auf eine Deutung dieses Buches, geschweige denn dieser obigen Zeichnung einigen. Einer der Teilnehmer äusserte den Verdacht, daß es sich bei den Zeichnungen in diesem Buch um Visionen der Zukunft handeln könnte... Aufgrund der dünnen Beweislage, lassen wir diese These zunächst mal stehen. Vielleicht ist es auch nur ein Raumschiff.



(c) eric prieditis
[955]

"Buckenhüskes-Symposium"

vom 20.-23. August 2010 in Weimar.
Zunächst nahm man den Begriff "Symposium" unter die Lupe und hielt sich an die griechische Bedeutung, unter Verzicht des philosophischen Gesprächs.



Freitag, 27. August 2010
(c) eric prieditis
[953]



(c) eric prieditis
[952]

"Währenddem zog" ,Graphit, aus:

"Das Geheimnis der alten Mamsell Buckenhüskes"

oder

"Ein Stundenbuch"

1923: Der Hülfsweichensteller Josef Ph. Buckenhüskes aus Kempen/ Rhld. illustriert ein Buch...

Flüchtig, wie das weiche Graphit, so bringt Josef Ph. Buckenhüskes diese Zeichnung auf das Papier. Noch ist die Forschung sich nicht einig, welchen Zweck Buckenhüskes mit dieser Art der Inbesitznahme eines Buches verfolgte. Ein kürzlich abgehaltenes Symposium in Weimar führte leider nicht zu einer eindeutigen Erklärung. Es müssen wohl erst noch einige Seiten mehr geblättert werden. Die beteiligten Hilfswissenschaftler zumindest warten gespannt...



(c) eric prieditis
[951]

"runzelvolle Gesicht" ,Graphit, aus:

"Das Geheimnis der alten Mamsell Buckenhüskes"

oder

"Ein Stundenbuch"

1923: Der Hülfsweichensteller Josef Ph. Buckenhüskes aus Kempen/ Rhld. illustriert ein Buch...

Mit einer bislang selten gesehenen Detailiertheit zeichnet der Hülfsweichensteller Josef Ph. Buckenhüskes diese obige Seite. Man meint geradezu die runzelige Partie um die eigenen Augen im Spiegel zu sehen. Grandios!



Donnerstag, 26. August 2010
(c) eric prieditis
[950]
In der Nähe der beiden Kumpels von Weimar (Fassade unkenntlich gemacht, wegen der - na, Sie wissen schon...)

Mir wurde es folgendermaßen berichtet:
"Eine größere Gruppe von Menschen hat lange gebraucht, um eine kleine Schnittmenge zu finden: man hatte beschlossen, die Straßenschilder zu modifizieren. Es wurde gar vom Ordnungsamt abgesegnet. Als dann die behördlich genehmigte Aktion der "Umbenennung" stattfand, hatte das Ordnungsamt die Genehmigung und auch die gesammte Aktion "vergessen", so daß Ordnungsamtswürdenträger höchstselbst die Buchstabenfolie wieder entfernten. Danach erinnerte sich wohl doch jemand daran, daß es angemeldet und genehmigt gewesen war und die Folie wurde (auf der Schillerstraße wohl etwas flüchtig, Anm. d. Red.) wieder aufgeklebt."
Alles in allem: ein Hingucker!



Mittwoch, 25. August 2010
(c) eric prieditis
[949]

"Das Projekt Teil I"
oder
"Die Anfahrt"

Weitere Fotos zu diesem ungewöhnlichen "Exklusive Street View Sneak Preview of Weimar" finden Sie in den Kommentaren.



(c) eric prieditis
[948]

"Unheilvollen Schrecklichen" ,Tusche, aus:

"Das Geheimnis der alten Mamsell Buckenhüskes"

oder

"Ein Stundenbuch"

1923: Der Hülfsweichensteller Josef Ph. Buckenhüskes aus Kempen/ Rhld. illustriert ein Buch...

Aha!- mag der interessierte und (hoffentlich) aufmerksame Beobachter nun denken. Endlich mal mit Textbezug, die Zeichnung. Vielleicht...



(c) eric prieditis
[947]

"Herrn im Vorrübergehen" ,Tusche, aus:

"Das Geheimnis der alten Mamsell Buckenhüskes"

oder

"Ein Stundenbuch"

1923: Der Hülfsweichensteller Josef Ph. Buckenhüskes aus Kempen/ Rhld. illustriert ein Buch...

Mit dieser Zeichnung eignet sich der Hülfsweichensteller Josef Ph. Buckenhüskes aus Kempen/ Rhld. das kleine Büchlein vollends an. Inspiriert hat ihn vermutlich ein handgewebter Schal aus Schottland. Bezeugt wird dies durch die Verwendung einiger klassischer Elemente, wie sie bereits die Kelten nutzten. Man nennt sie: Paisley...