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"Die Weihnachtsfeiereinladung VIII"
1923: Martin Kaiser, seineszeichens Buchhändler, führt dem Hülfsweichensteller und Freizeitluxuspapieristen Josef Ph. Buckenhüskes einige ausgemusterte Bücher zu. Verbunden mit der Bitte, eine schöne Weihnachtsfeiereinladung zu gestalten. Die Bücher, die Buckenhüskes nicht versteht, verwendet er zu diesem Zweck als Collage und malt kurzerhand noch ein Bäumchen dazu - der Kaiser war zufrieden.
Mischtechnik auf Karton
Format: ca. 13 x 18 cm
prieditis am 18. November 2008 im Topic 'Exkurs: Josef Ph. Buckenhueskes' | 4 Kommentare
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Eine nette Idee, das mit den Bücherschnippseln.
gloiman,
Dienstag, 18. November 2008, 17:21
Man kann sich das vielleicht nicht mehr vorstellen, heutzutage. Aber die "Generation Buckenhüskes" wurde noch dazu erzogen, Eselsohren mit Bügeleisen zu bekämpfen. Da war das zerschnippseln schon eine ordentliche Provokation - vor allem auf dem Land.
prieditis,
Samstag, 22. November 2008, 01:07
Du solltest nicht außer Acht lassen, dass Buckenhüskes sicherlich kommunistische Revolutionsschreiben benutzt hat.
gloiman,
Dienstag, 25. November 2008, 17:43
Das könnte natürlich sein, sofern es in dieser ländlichen, katholisch-konservativ geprägten Region, so etwas überhaupt gab...diese Dings, na, wie hieß das?
prieditis,
Samstag, 29. November 2008, 20:34