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"derben Fäusten" ,Graphit und Tusche, aus:

"Das Geheimnis der alten Mamsell Buckenhüskes"

oder

"Ein Stundenbuch"

1923: Der Hülfsweichensteller Josef Ph. Buckenhüskes aus Kempen/ Rhld. illustriert VERMUTLICH ein Buch...

Weitere kontroverse Diskussionen über das o.g. illustrierte Büchlein beschäftigen die Connaisseure des Hülfsweichenstellers Josef Ph. Buckenhüskes. Eine wegweisende Meinung eines anonym bleiben wollenden Menschen stellt die Absicht in Frage, daß sich Josef Ph. Buckenhüskes mit dem Büchlein um eine Aufnahme in die Sammlung Prinzhorn bemühte. Vielmehr, so die Meinung des Connaisseurs, wäre Buckenhüskes durch diese Sammlung inspiriert gewesen.
Bei all den Meinungen, die bisher zu diesem Thema gesammelt wurden, konnte allerdings noch nicht geklärt werden: "Wie kam solch ein liederlicher Landlümmel zu der Kenntnis einer solchen Sammlung wie der des Herrn Prinzhorn?"




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