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[991] - Detail

"sungen, ja selbst" ,Graphit und Tinte, aus:

"Das Geheimnis der alten Mamsell Buckenhüskes"

oder

"Ein Stundenbuch"

1923: Der Hülfsweichensteller Josef Ph. Buckenhüskes aus Kempen/ Rhld. illustriert VERMUTLICH ein Buch...
Mit viel Phantasie lässt sich in dieser Zeichnung ein Bezug zum Text herstellen. Die "sungen" stellt Buckenhüskes durch die Zungenartigen dar.




Vollbild
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Leicht off topic:
Als ich neulich in der Gegend um Süchteln, Hülsdonk und Dülken herumradelte, hätte ich fast schwören mögen, ein Autohaus Bückenhüskes gesehen zu haben. Auf den zweiten Blick blieb es dann zumindest bei Autohaus Hüskes, aber die gedankliche Verknüpfung zu Ihrem Hülfsweichensteller und dem regionalen Überangebot an üs war jedenfalls da. ;-)

contemplative konditionierung
So sehr außerhalb ist Ihr Beitrag gar nicht. Süchteln liegt ja ganz in der Nähe von Kempen und beherbergt seit 1906 eine Psychatrische Klinik (damals natürlich "Heilanstalt")- darauf beruhen übrigens Vermutungen, Buckenhüskes habe Kenntnis von der Sammlung Prinzhorn gehabt.

Zur Herkunft des Namens sowie dessen Entwicklung im Laufe der Jahrhunderte, lesen Sie bitte
dieses Dokument, falls Sie es noch nicht kennen sollten.

Ach ja,
das hatte ich seinerzeit gelesen, beziehungsweise mehr so überflogen, und die Details der Namensgenese daher nicht mehr parat. Aber im real life irgendwo zwischen Venlo und Kempen tatsächlich auf diesen Namensbestandteil zu stoßen, da musste ich schon sehr an Sie und Ihre Figur J.B. denken.

Dann
ist es mir ja tatsächlich gelungen, den Hülfsweichensteller Josef Ph. Buckenhüskes aus dem Vergessen zu enteisen. Das wäre für mich eine schöne Gelegenheit, sich mal mit gänzlich anderen Dingen zu beschäftigen. Denn, wenn man es so ausdrücken möchte, die Arbeiten des Hülfsweichstellers Josef Ph. Buckenhüskes sind gewiß kein Schnelldreher. Sie sind vielmehr ein kleiner Bestandteil einer altmodischen Kompetenztapete.

Bilddokument
Die bislang einzig bekannte Visualisierung von Josef Ph. Buckenhüskes gibt übrigens hier.