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[1039] (Detail)
"eigentümliche rote Fleck", Tusche und Graphit, aus:
"Das Geheimnis der alten Mamsell Buckenhüskes"

oder
"Ein Stundenbuch"

1923:
Der Hülfsweichensteller Josef Ph. Buckenhüskes aus Kempen/ Rhld. illustriert VERMUTLICH ein Buch...

Die obige Zeichnung zur Gänze: im Kommentar




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[1039]

Gefällt mir viel besser (kein Alb heute) - hat so was Geheimnisvolles an sich.
Vllt ein Assassino?

Ein interessanter Gedanke. Ich bin mir nicht sicher, ob der niederrheinische Buckenhüskes auf seinen Auslandsaufenthalten zwischen 1914 und 1918 italienische Brocken aufgeschnappt hat. Näherliegend wäre eventuell Franz von "Assisi". Wollte der Hülfsweichensteller Josef Ph. Buckenhüskes überhaupt greifbares darstellen? Oder ist es vielmehr eine konsequente Fortsetzung/ Entwicklung seiner Stilrichtung des "abstrakten Floralismus"?

Leider können wir das nimmer erfragen - aber ist schon lustig, sich so seine Gedanken zu machen : )

Erfragen können wir es wirklich nicht mehr. Es bleibt nurmehr die Möglichkeit, im Kempener Raum die Zeitungen nach Haushaltsauflösungen zu durchforsten. Dabei gilt mein Augenmerk mittlerweile mehr den schriflichen Unterlagen, die eine Interpretation des Oeuvres ermöglichen könnten.
Ich bin ja nur interessierter Laie und kenne mich mit solchen Dingen eigentlich nicht aus.