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[1968]
Gouache auf Papier

1923: der Hülfsweichensteller Josef Ph. Buckenhüskes aus Kempen am Niederrhein, beginnt anlässlich des 110. Jubeljahres mit der ihm ganz eigenen Ausführung seiner Version von "Richard Wagners Jugend=Briefe"
(zweiter B Hand).

Buckenhüskes visualisiert hier... äh... gefilte Fisch im Glas, glaube ich.

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Nachtrag:
nemorosa hat mich eines besseren belehrt und auf einen wichtigen Aspekt hingewiesen. Darum wurde der Titel des obigen Werkes flugs angepasst:
"Rheintöchterfrühstück. Wagalaweia! Und ne Buddel voll Rum!"
nemorosa




Rheintöchterfrühstück. Wagalaweia! Und ne Buddel voll Rum!

Potzblitz! Sie haben ja so recht!
Willkommen im Kreise der Buckenhüskes-Forscher!
Ich werde Ihre Einlassung in den Kanon aufnehmen.

Natürlich ist das viel näher am Wagner dran, dessen Werk der Hülfsweichensteller schließlich in diesem Folianten ver-/bearbeitet hat.

Ich lese die Briefe ja nicht, wie auch, der Buckenhüskes hat ja das ganze Buch vollgeschmiert.
Also, wenn ich das als Kind gemacht hätte (ich musste ja Eselsecken mit dem Bügeleisen entfernen)...

Sehr geehrte Damen und Herren, werter Herr Prieditis, meinen schönsten Dank für die Würdigung!
(Rest der Rede entfällt, Abendessen kocht ...)

Hahaha... wie bei Brecht... ;o)

Sie hätte aber auch bis Freitag damit warten können... tztztz...
Okee, für diesen Freitag hab ich aber schon einen Fisch gesichert, trotzdem ; )))

Jammerschade. Ich hätte darüber natürlich nachdenken können. Aber das habe ich ja längst aufgegeben.
Ich lasse nur noch laufen...