[1189]
1923:
Der Hülfsweichensteller Josef Ph. Buckenhüskes aus Kempen/ Rhld. illustriert
Josef Ph. Buckenhüskes, ein Meister des Gruppenbildes, richtete ausschließlich den Blick auf die bürgerliche Wirklichkeit seiner Zeit. Er brachte damit der Zeichnung ein neues Thema:
Das aus aller bildnerischen Tradition befreite Lebensgefühl, welches er gekonnt zum Besten gibt.
[1188]
1923:
Der Hülfsweichensteller Josef Ph. Buckenhüskes aus Kempen/ Rhld. illustriert
Die Komposition dieser Zeichnung wirkt zwanglos, wie die gemütliche Mittagspause der Bahnarbeiter im Jahre 1923. Unsere Vorstellung des Arbeiters jener Zeit, wird von Bildnissen dieser Art, von ihrer markanten Zeichnung und festen Modellierung wesentlich geprägt. Dies begründet die Meisterschaft des Hülfsweichensteller Josef Ph. Buckenhüskes aus Kempen/ Rhld. auf eben diesem Gebiet.
[1187]
1923:
Der Hülfsweichensteller Josef Ph. Buckenhüskes aus Kempen/ Rhld. illustriert
Die durchdachte Linienführung, die von innerer Unruhe zeugende dramatische Spannung und der krasse Realismus der verwendeten Tinte bedeuten für die deutsche Kunst dieser Zeit eine Schicksalwende.
[1186]
1923:
Der Hülfsweichensteller Josef Ph. Buckenhüskes aus Kempen/ Rhld. illustriert
Innerhalb des vielseitigen Schaffens des Hülfsweichenstellers Josef Ph. Buckenhüskes ist die obige Darstellung des Hl. Bernhard von besonders hohem Rang, obwohl sie räumlich nicht begründet ist.
[1185]
1923:
Der Hülfsweichensteller Josef Ph. Buckenhüskes aus Kempen/ Rhld. illustriert
Neben dem arbeiterlich Geschäftigen, liebt Buckenhüskes die Darstellung von Dingen. Sachlichkeit und menschlisches Wohlwollen sprechen gleichmäßg stark aus dieser Arbeit.
Soviel und mehr lehrt uns die obige Zeichnung.
[1161]
"Kreuz-Neun"
Ein Linolschnitt des Hülfsweichenstellers Josef Ph. Buckenhüskes aus Kempen/ Rheinland, wahrscheinlich aus dem Jahr 1923.
Ein weiteres Exemplar aus dem sog. "Kölner Konvolut", welches aus dem Umfeld der "Sammlung eines Jägers" stammt.
Bemerkenswert ist hier die auffallend sorgsame Gestaltung des Fonds.
[1159]
"Kreuz-Acht"
Ein Linolschnitt des Hülfsweichenstellers Josef Ph. Buckenhüskes aus Kempen/ Rheinland, aus dem Jahr 1923.
Ein weiteres Exemplar aus dem sog. "Kölner Konvolut", welches aus dem Umfeld der "Sammlung eines Jägers" stammt.
prieditis am 28. März 2011 im Topic 'Exkurs: Josef Ph. Buckenhueskes' | 10 Kommentare
| Kommentieren
[1154]
"Kreuz-Ass"
Ein Linolschnitt des Hülfsweichenstellers Josef Ph. Buckenhüskes aus Kempen/ Rheinland, aus dem Jahr 1923.
Ein weiteres Exemplar aus dem sog. "Kölner Konvolut", welches aus dem Umfeld der "Sammlung eines Jägers" stammt.
[1153]
"Kreuzbursche"
Ein Linolschnitt des Kempener (Rheinland) Hülfsweichenstellers Josef Ph. Buckenhüskes, vermutlich aus dem Jahr 1923. Ursprünglich wohl zur Erstellung eines Kartenspieles erdacht, bislang jedoch nicht zur Verwendung gekommen, was die vorhandenen Graphitspuren der Vorzeichnung belegen.
Der obige Schnitt ist Teil des sog. "Kölner Konvolut", welches aus dem Umfeld der Sammlung eines Jägers stammt.
[1152]
"Kreuzdame"
Ein Linolschnitt des Hülfsweichenstellers Josef Ph. Buckenhüskes aus Kempen/ Rhld.
Wahrscheinlich zur Erstellung eines Kartenspieles erdacht. Die noch vorhandenen Graphitspuren deuten jedoch darauf hin, daß dieser Linolschnitt nicht zum Druck verwendet wurde. Aufgrund der Art des Schnittes datiert man die Schnitte des "Kölner Konvolut" genannten Bündels auf das Jahr 1923.