[356]
"systematische Farbenlehre"
1923: der Hülfsweichensteller und Freizeitcolorist Josef Ph. Buckenhüskes sendet dem Hoelzl- Schüler Johannes Itten diese Arbeit als Beitrag zu einer systematischen Farblehre. Die Rücksendung der Arbeit OHNE Kommentar bedrückt Buckenhüskes zutiefst.
Tempera auf Karton
Format: ca. 30 x 40 cm
prieditis am 27. September 2008 im Topic 'Exkurs: Josef Ph. Buckenhueskes' | 0 Kommentare
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[355]
"Mangelware"
1923: der Hülfsweichensteller und Freizeitwenigesser Josef Ph. Buckenhüskes macht sich auf die Socken, um jenseits der Grenze, bei seinen niederländischen Verwandten, einige Familienerbstücke (darunter die Tabakschneideapparatur der Ahnen) gegen Nahrungsmittel einzutauschen.
Die 2 Brüder von Venlo indes entlohnen ihn für einige Aushilfstätigkeiten mit Tomaten und Käse. Zudem darf er seine Tauschwaren wieder mit nach Hause nehmen. Diesen feierlichen Moment der Nächstenliebe hält Buckenhüskes mit dem Pinsel fest.
Tempera auf Karton
Format: ca. 26,5 x 34 cm
prieditis am 27. September 2008 im Topic 'Exkurs: Josef Ph. Buckenhueskes' | 0 Kommentare
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[314]
"Primitiv VI"
Acryl/ Tusche auf Karton
Format: ca. 43 x 64 cm
1923: Der Hülfsweichensteller Josef Ph. Buckenhüskes ist durch die Erzählungen über eine Ausstellung der Kleinmädchenmalergruppe "Die Brücke" derartig inspiriert, daß er seinen Pinsel schwingt, um der primitiven Kunst eine Lanze zu brechen. Die Kempener Bevölkerung nimmt davon jedoch keine Notiz, ist man doch eher mit den Problemen der täglichen Nahrungsbesorgung beschäftigt.
prieditis am 07. August 2008 im Topic 'Exkurs: Josef Ph. Buckenhueskes' | 0 Kommentare
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[311]
"Primiti V"
Acryl/ Tusche auf Karton
Format: ca. 43 x 64 cm
1923: Der Hülfsweichensteller Josef Ph. Buckenhüskes ist durch die Erzählungen über eine Ausstellung der Kleinmädchenmalergruppe "Die Brücke" derartig inspiriert, daß er seinen Pinsel schwingt, um der primitiven Kunst eine Lanze zu brechen. Die Kempener Bevölkerung nimmt davon jedoch keine Notiz, ist man doch eher mit den Problemen der ländlichen Theaterkritiken beschäftigt.
[310]
"Primit IV"
Acryl/ Tusche auf Karton
Format: ca. 43 x 64 cm
1923: Der Hülfsweichensteller Josef Ph. Buckenhüskes ist durch die Erzählungen über eine Ausstellung der Kleinmädchenmalergruppe "Die Brücke" derartig inspiriert, daß er seinen Pinsel schwingt, um der primitiven Kunst eine Lanze zu brechen. Die Kempener Bevölkerung nimmt davon jedoch keine Notiz, ist man doch eher mit den Problemen der alkoholisierten Frauenzüchtiger beschäftigt.
[309]
"Primitiv III" oder "Lassen Sie sich von meinem freundlichen Äusseren nicht täuschen"
Acryl/ Tusche auf Karton
Format: ca. 43 x 64 cm
1923: Der Hülfsweichensteller Josef Ph. Buckenhüskes ist durch die Erzählungen über eine Ausstellung der Kleinmädchenmalergruppe "Die Brücke" derartig inspiriert, daß er seinen Pinsel schwingt, um der primitiven Kunst eine Lanze zu brechen. Die Kempener Bevölkerung nimmt davon jedoch keine Notiz, ist man doch eher mit dem Erfinden neuer Kinderspiele wie "Wer hat Angst vorm schwarzen Mann" beschäftigt.
[308]
"TIKI versucht Rosinenschnecke zu verschnabbulieren, wahlweise aber auch eine Lakritzschnecke""
Acryl/ Tusche auf Karton
Format: ca. 43 x 64 cm
1923: Der Hülfsweichensteller Josef Ph. Buckenhüskes ist durch die Erzählungen über eine Ausstellung der Kleinmädchenmalergruppe "Die Brücke" derartig inspiriert, daß er seinen Pinsel schwingt, um der primitiven Kunst eine Lanze zu brechen. Die Kempener Bevölkerung nimmt davon jedoch keine Notiz, ist man doch eher mit den Problemen der anstehenden Niersbegradigung beschäftigt.
[307]
"Primitiv I" oder "Offen für alles"
Acryl/ Tusche auf Tapete
Format: ca. 35 x 53 cm
1923: Der Hülfsweichensteller Josef Ph. Buckenhüskes ist durch die Erzählungen über eine Ausstellung der Kleinmädchenmalergruppe "Die Brücke" derartig inspiriert, daß er seinen Pinsel schwingt, um der primitiven Kunst eine Lanze zu brechen. Die Kempener Bevölkerung nimmt davon jedoch keine Notiz, ist man doch eher mit den Problemen der eigenen, kleinen Welt hinter zugezogenen Gardinen, beschäftigt.
[298]
"Weib mit Rösken"
1923: Mit Rasanz und Vehemenz verliebte sich der Hülfsweichensteller und Freizeitliebestologe Josef Ph. Buckenhüskes in Maria Liesefeld. Aber er "entliebt" sich auch in gleichem Maße und konsequent. In seiner Freizeit fertigt er eine Studie einer anderen Dame an. Wir wissen bis heute nicht, ob dieses Bildnis der Phantasie Buckenhüskes entstammt...
Gouache auf Papier
Format: ca. 14 x 20 cm
[297]
"Maria Liesefeld - Realbildereignis"
1923: "Erstens kommt es anders..."
Der vor kurzer Zeit noch im siebten Liebeshimmel schwebende Hülfsweichensteller und Freizeitliebestoller Josef Ph. Buckenhüskes erhält den lang ersehnten Besuch SEINER großen Liebe Maria Liesefeld. Allerdings aus anderen Gründen, als der erhofften.
Ihr Ränzlein geschnürt, kommt sie zu unserem Protagonisten, um all die vielen Geschenke, die Buckenhüskes ihr bereitete, zurückzugeben - unausgepackt!
Sie verließe die Heimat, um jenseits des Ärmelkanals eine Stelle in einem Ministerium der englischen Krone anzutreten (s. a. Werk # 259)...
Aber diese Worte, die hört Buckenhüskes bereits nicht mehr... so sehr ist er mit der Bewältigung seiner Trauer und der Vollendung des obigen Werkes eingenommen...
Gouache auf Papier
Format: ca. 14 x 20 cm