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Freitag, 10. Oktober 2008
(c) eric prieditis 2008 buckenhüskes
[366]

"Feder"

1923: der Hülfsweichensteller und Freizeitfederschmücker Josef Ph. Buckenhüskes fertigt die obige Zeichnung einer Indianerfeder im Stil der damaligen Zeit. Geplant war, daraus eine Rapportzeichnung für eine geprägte Ledertapete für das "Palais Belge" in Kempen /Rhld. zu erstellen. Leider ist nicht belegt, ob es dazu gekommen ist.

Tusche und Tinte auf Karton

Format: ca. 30 x 40 cm



(c) eric prieditis 2008 buckenhüskes
[366]

"Vries"

1923: werfen wir abermals einen Blick in das Skizzenbuch des Hülfsweichenstellers und Freizeitmusterianers Josef Ph. Buckenhüskes.
Wie bereits erwähnt, arbeitete er in diesem Jahr besonders eifrig an der Innenausgestaltung des "Palais Belge" in Kempen/Rhld. Der Auftraggeber, der belgische Ortskommandant mit einer Vorliebe für Cowboy und Indianerspiele, wünschte sich etwas mehr Farbe, nachdem ihm die ersten Skizzen bereits sehr gut gefielen. Obige Entwurfszeichnung war laut Buckenhüskes für eine Wandverkleidung gedacht, auf der typisch nordamerikanische Indianermotive aufgebracht werden sollten.

Aquarell auf Karton

Format: ca. 30 x 40 cm



(c) eric prieditis 2008 buckenhüskes
[365]

"Rapportage"

1923: der Hülfsweichensteller und Freizeitradiorapporter Josef Ph. Buckenhüskes fertigte diese Rapportzeichnungsskizze für das "Palais Belge" in Kempen/Rhld.
Buckenhüskes zeigt hier seine intime Kenntnis der Kultur der nordamerikanischen Wilden, die erst später unter dem Begriff "Ethno" fröhliche Urständ feiern wird...

Tusche und Bleistift auf Karton

Format: ca. 30 x 40 cm



Donnerstag, 2. Oktober 2008
(c) eric prieditis 2008
[364]

"Akanthus Volutenkapitell"

1923: Der Cowboy- und Indianerbegeisterte belgische Ortskammandant von Kempen/ Rhld. gibt für sein "Palais Belge" beim uns mittlerweile gutbekannten Hülfsweichensteller und Freizeitbauhüttler Josef Ph. Buckenhüskes ein Akanthus Volutenkapitell in Auftrag. Buckenhüskes hat leider keinen Schimmer, was dies sein soll, zeichnet aber munter drauf los. Buckenhüskes hielt in seinen Memoiren fest, dass der Kommandant "leicht scheel" geguckt habe, als er den obigen Entwurf zu Gesichte bekam.
Allerdings konnte der Hülfsweichensteller Josef Ph. Buckenhüskes die Situation zu seinen Gunsten wenden, da er dies Werk als authentische, nordamerikanische "Variation der vilden Voluten" bezeichnete...

Tusche und Tinte auf Karton

Format: ca. 30 x 40 cm



Mittwoch, 1. Oktober 2008
(c) eric prieditis 2008
[363]

"Kies voor Tapijt"

1923: Ein Teppich - Entwurf des Hülfsweichenstellers und Freizeitmusterzeichners Josef Ph. Buckenhüskes für das "Palais Belge" in Kempen. Den für den Fond benötigten Kaffee erhielt Buckenhüskes aus Beständen konfiszierter "Konterbande"...


Gouache und Kaffee auf Karton

Format: ca. 30 x 40 cm



(c) eric prieditis 2008
[362]

"dä Sphinx van Welkenraedt"

1923: der Hülfsweichensteller und Freizeitarchäopterologe Josef Ph. Buckenhüskes arbeitet wie besessen an der Innenausstattung des "Palais Belge" in Kempen.
Heimlich, natürlich, denn er möchte im Ort keinesfalls der Kollaboration verdächtigt werden.
Im Kopf hat Buckenhüskes bei der obigen Darstellung der Sphinx von Welkenraedt sicherlich ein diffuses Halbwissen von der belgischen Metropole nahe Lüttich und den archäologischen Funden aus der Römerzeit. Wie dem auch sei, dem Kommandanten gefiel es, scheints...

Tusche auf Karton

Format: ca. 30 x 40 cm



(c) eric prieditis 2008
[361]

"dä Piepmatz"

1923: der Hülfsweichensteller und Freizeitinnenarchitekt Josef Ph. Buckenhüskes beginnt mit ersten Studien zur Innenausstattung des "Palais Belge" des belgischen Ortskammandanten in Kempen. Der stilisierte Vogel ist eine Allegorie auf das freie Leben des beschwingten Junggesellen, welcher der belgische Ortskommandant zweifelsfrei war...

Tusche auf Karton

Format: ca. 30 x 40 cm



Samstag, 27. September 2008
(c) eric prieditis 2008 buckenhüskes
[359]

"Carl May & Cie."

1923: der Hülfsweichensteller und Freizeitcomiczeichner Josef Ph. Buckenhüskes vertieft sich erneut in nostalgischer Verklärung in die Literatur seiner Adoleszenz. Den Büchern von Karl May.
Diese Auffrischung der Erinnerungen führt zu obigem Werk, welches vor allem die Aufmerksamkeit des belgischen Ortskommandanten erweckt. Dieser hat ein Faible für Cowboy- und Indianerspiele und er bittet den Hülfsweichensteller und Freizeitinnendekorateur Josef Ph. Buckenhüskes, "ma´ns enkele tekeningen voor´t palais te doen"
Will meinen: Einige Skizzen für die Inneneinrichtung des "Palais Belge" anzufertigen.
Erfreut nimmt Buckenhüskes an. Findet ihn nun endlich die lang verwehrte Anerkennung der bürgerlichen Gesellschaft?


Tusche auf Karton

Format: ca. 30 x 40 cm



(c) eric prieditis 2008 buckenhüskes
[358]

"Textur für ein Spielbrett"

1923: der Hülfsweichensteller und Freizeitspieleentwickler Josef Ph. Buckenhüskes sitzt auf dem Kempener Buttermarkt und hat nach einer durchzechten..äh - zeichneten Nacht die Oberfläche des gänzlich neuen, noch zu erfindenden Spieles fertig.
Den Namen Schach verwarf er im übrigen...

Tusche auf Karton

Format: ca. 30 x 40 cm



(c) eric prieditis 2008 buckenhüskes
[357]

"Texturen für ein Spielbrett"

1923: der Hülfsweichensteller und Freizeitspieleentwickler Josef Ph. Buckenhüskes sitzt auf dem Kempener Buttermarkt und macht sich daran, eine innovative Oberfläche für ein gänzlich neues, noch zu erfindendes Spiel zu skizzieren. Den Namen für das gänzlich neue, noch zu erfindende Spiel hat er bereits in petto. Irgendwas mit Mensch..äh, Schach, wie in seinen Aufzeichnungen vermerkt.

Tusche auf Karton

Format: ca. 30 x 40 cm