Ich vergebe eine Weihnachtsgratifikation!
Schreiben Sie mir bis morgen, Montag 23.54 Uhr, warum Sie unbedingt eine meiner Arbeiten besitzen müssen. Die mir am besten gefallende Einlassung* wird mit einem schönen Hände Druck belohnt! Welcher, das wird die Weihnachtsüberraschung.

Frank und frei Haus per Post. Oder, wenn Sie in der Nähe sind, auch gerne persönlich. (Der Verpackungsverordnung ein Schnippchen schlagen!) Sie übernehmen die Getränke! ;o)

*Lobhudelei oder destruktive Kritik, ganz egal
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Vielen Dank für die Einlassungen! Ich werde mich nun zur Beratung mit meinem imaginären Freund zurückziehen...
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Gewonnen hat:
sid

Dieses hin und her hat mich sehr beeindruckt und manchmal muss man Menschen auch zu ihrem Glück...äh...zwingen. Außerdem muss ich sowieso etwas in die Stadt verschicken. Am besten wird es sein, ich pack es in einen Umschlag und Frau sid bringt es dann, wegen der Portoeinsparung, dem anderen Empfänger

Vielen Dank an alle Teilnehmer, die sich wirklich mächtig ins Zeug gelegt haben. Dazu werde ich mich noch gesondert in den Kommentaren äußern.
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Grämen Sie sich nicht! Jene, die heute leer ausgegangen sind, erhalten in Kürze weitere "Schangsen"!

Als ich heute durch den heimischen Kreuzgang lustwandelte, da fiel mein Blick unverwandt auf den liederlich gepflegten den Essigbaum-/Knöterichgarten mit dem Fontänenspiel in der Mitte. Das spritzte gar lustig in der Gegend umher. Vermutlich muss das mal wieder entkalkt werden, dachte ich bei mir. Wo mein kritischer Blick gerade einmal so recht geschärft war, nahm ich auch einige andere Stellen meiner Heimstatt in Augenschein...
Nach einem abschließenden Rundgang um den Donk, begab ich mich in meine Meisterbude und schrieb einen Einkaufs Wunschzettel für das Christkind:
- Wanne
- Rührer
- Quast
- Putzleisten
- Richtlatte
- div. Kellen

Weil ich ein gutgläubiger Mensch bin, gehe ich für das Christkind in Vorkasse.
Und annonciere die „Nordkorea-Wochen“. Will heißen: Ich klemme in der Zeit des Hudelns das Internet ab.

Ich werde mich allerdings jeden Tag einige Minuten in die Musterstube zurückziehen und ein Werk erstellen (außer sonntags). Die fertige Arbeit wird von zarten Kinderhänden dann eingetütet und mit Walter Scheel auf den Lippen in den Postillonskasten abgelegt. Die Empfängerin steht auch schon fest: Frau Bona übernimmt quasi die Vertretung für diese Zeit.

Also, schauen Sie bei Gelegenheit mal bei Mala Fide
vorbei, wenn Sie wissen wollen, was ich zwischen den Jahren so treibe.

[1055]

Ein weiterer Schritt auf dem Weg hin zu mehr Demokratie und Freiheit!
Veröffentlichung von Nummernkontoinhabern mit Klarnamen, sowie Adresse UND, unglaublich, den überaus sensiblen Daten: Kontostand!

Dieses Szenario wäre ein wichtiger Beitrag zum Weltfrieden!*


*gnihihihi