[1199]
1923:
Der Hülfsweichensteller Josef Ph. Buckenhüskes aus Kempen/ Rhld. illustriert
Man muss die kontinuierliche Linie mit dem Auge verfolgen, oder besser noch, mit den Kufen eines Schlittschuhläufers nachfahren, um den Bewegungstaumel zu begreifen, den Buckenhüskes uns hier vorzeichnet.
[1198]
Ich habe mir eine geheimnisvolle Konstruktion vors Gesicht gehalten und dann den Auslöser gedrückt. Mein Gesicht befindet sich in der rechten Bildhälfte.
[1197]
Mein Beitrag zur Speedexhibition in Rees.
Ein Guckkasten, der gar in der Presse Erwähnung fand (ohne Namensnennung - hehe).
Innen drin befand sich ein 40 x 50 cm großes Acrylbild und noch einige weitere Ingredienzien...
[1196]
1923:
Der Hülfsweichensteller Josef Ph. Buckenhüskes aus Kempen/ Rhld. illustriert
Die Durchdringung von Geschöpf und Kosmos ist eines der Hauptanliegen des Hülfsweichenstellers Josef Ph. Buckenhüskes. Nicht in der angeschauten Wirklichkeit, sondern in einer "Durchschauung".
[1195]
1923:
Der Hülfsweichensteller Josef Ph. Buckenhüskes aus Kempen/ Rhld. illustriert
Buckenhüskes will mehr erfassen als das "Aussehen". Ihm gelingt es, durch den Strich und die Kritzelspur, sowie den erregenden schwarz-weiß-Klang die schöpferische Unruhe seiner selbst zu entschleiern.
[1194]
1923:
Der Hülfsweichensteller Josef Ph. Buckenhüskes aus Kempen/ Rhld. illustriert
Was mag der Betrachter angesichts der obigen Zeichnung anderes ausrufen als: "Ein schönes Stück Qualitätskunst!"
[1193]
1923:
Der Hülfsweichensteller Josef Ph. Buckenhüskes aus Kempen/ Rhld. illustriert
Josef Ph. Buckenhüskes köstliches Bildnis wirkt trotz der steifen Haltung und reglosen Geste, trotz der Scheu, das Innenleben preiszugeben, lebensvoll und individuell.
[1192]
1923:
Der Hülfsweichensteller Josef Ph. Buckenhüskes aus Kempen/ Rhld. illustriert
Man findet ihn auch heute noch in den angrenzenden Niederlanden als Hausliebling: den Distelfinken, den der Hülfsweichensteller Josef Ph. Buckenhüskes aus Kempen/ Rhld. 1923 so vorzüglich deftig frivol gezeichnet hat.
[1191]
1923:
Der Hülfsweichensteller Josef Ph. Buckenhüskes aus Kempen/ Rhld. illustriert
Blüte und Reichtum der niederrheinischen Kunst der Weimarer Republik äußern sich nicht allein in den Werken der, wenn wir ehrlich sind, zu vernachlässigenden Meister. Es ist der Hülfsweichensteller Josef Ph. Buckenhüskes, der mit dieser wundervoll ausgewogenen und zugleich anmutigen Darstellung einen geradezu seelenvollen Ausdruck erreicht.
[1190]
1923:
Der Hülfsweichensteller Josef Ph. Buckenhüskes aus Kempen/ Rhld. illustriert
Die Kunst des Hülfsweichenstellers Josef Ph. Buckenhüskes ist gespickt mit barockhaftigen Allegorien.
Sicherlich kann man sagen, daß der Hülfsweichsteller ein typischer Vertreter des "deftigen" niederrheinischen Neo-Barocks ist. So stellt er in obiger Zeichnung nicht mehr und nicht weniger als die fünf Sinne dar.
[1189]
1923:
Der Hülfsweichensteller Josef Ph. Buckenhüskes aus Kempen/ Rhld. illustriert
Josef Ph. Buckenhüskes, ein Meister des Gruppenbildes, richtete ausschließlich den Blick auf die bürgerliche Wirklichkeit seiner Zeit. Er brachte damit der Zeichnung ein neues Thema:
Das aus aller bildnerischen Tradition befreite Lebensgefühl, welches er gekonnt zum Besten gibt.
[1188]
1923:
Der Hülfsweichensteller Josef Ph. Buckenhüskes aus Kempen/ Rhld. illustriert
Die Komposition dieser Zeichnung wirkt zwanglos, wie die gemütliche Mittagspause der Bahnarbeiter im Jahre 1923. Unsere Vorstellung des Arbeiters jener Zeit, wird von Bildnissen dieser Art, von ihrer markanten Zeichnung und festen Modellierung wesentlich geprägt. Dies begründet die Meisterschaft des Hülfsweichensteller Josef Ph. Buckenhüskes aus Kempen/ Rhld. auf eben diesem Gebiet.
[1187]
1923:
Der Hülfsweichensteller Josef Ph. Buckenhüskes aus Kempen/ Rhld. illustriert
Die durchdachte Linienführung, die von innerer Unruhe zeugende dramatische Spannung und der krasse Realismus der verwendeten Tinte bedeuten für die deutsche Kunst dieser Zeit eine Schicksalwende.
[1186]
1923:
Der Hülfsweichensteller Josef Ph. Buckenhüskes aus Kempen/ Rhld. illustriert
Innerhalb des vielseitigen Schaffens des Hülfsweichenstellers Josef Ph. Buckenhüskes ist die obige Darstellung des Hl. Bernhard von besonders hohem Rang, obwohl sie räumlich nicht begründet ist.
[1185]
1923:
Der Hülfsweichensteller Josef Ph. Buckenhüskes aus Kempen/ Rhld. illustriert
Neben dem arbeiterlich Geschäftigen, liebt Buckenhüskes die Darstellung von Dingen. Sachlichkeit und menschlisches Wohlwollen sprechen gleichmäßg stark aus dieser Arbeit.
Soviel und mehr lehrt uns die obige Zeichnung.