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Samstag, 26. März 2011
(c) eric prieditis
[1157]

Sammelband "Aktion Blutgretchen",

anlässlich der FrauenfussiBesteDerWeltFinderVeranstaltung (FfBdWFv) im Jahre des Herrn (oder Frau?) 2011
bei uns @Hause.
Nachdem führende Fußballmagazine ihr Desinteresse an dem gemeinsamen Projekt von gorillaschnitzel und mir bekundeten, beschlossen wir zwei lustigen drei ganz einfach, es selbst in die Hand zu nehmen!

Gorillaschnitzel und Prieditis kennen sich persönlich gar nicht. Darum ist dieses Projekt sicherlich umso interessanter. Während der FrauenfussiBesteDerWeltFinderVeranstaltung werden sich Gorillaschnitzel und Prieditis zwar kein Abendbrot, dafür allerdings Gedanken machen und diese, in Bild und Wort, in einem gänzlich neuen Blog präsentieren. Für die geneigte Leserschaft besteht dann die Möglichkeit, die Sammelbilder und -texte einfach auszudrucken und in einem eigenen Sammelalbum zu archivieren.
Weil Gorillaschnitzel und Prieditis sich nicht kennen (s.o.), wird es daher wohl zu einigen unglaublich bösen Text-/Bildscheren kommen...

Um eine kleine Vorstellung davon zu bekommen, wie es werden könnte, schauen Sie doch bitte in das vergangene Projekt "Exkurs: Aktion Blutgrätsche"



Samstag, 26. März 2011
(c) eric prieditis
[1156]
"Rainer Brüderle (FDP) - Ups!"

Wie damals, bei "Dingsda" - einer Sendung, in der Kinder Begriffe erklären mussten, ohne den Begriff zu nennen. Rutschte er ihnen dennoch über die Lippen, blendete man ein "Ups!" ein.
Rainer Brüderle soll also gesagt haben, das Moratorium der Laufzeitverlängerung für AKW sei wegen der vielen Landtagswahlen... ups

...aber nochmal mit nem blauen Auge davongekommen...



(c) eric prieditis
[1155]
"Daum ist zurück!"

Zurück als Trainer in der Bundesliga. Noch so ein Wiedergänger. Aber wo wäre er besser aufgehoben als in, ge-nau, Frankfurt! *zwinker,zwinker

Seien wir auf seinen "Frankfurter Weg" gespannt...



Mittwoch, 23. März 2011
(c) eric prieditis
[1154]
"Kreuz-Ass"

Ein Linolschnitt des Hülfsweichenstellers Josef Ph. Buckenhüskes aus Kempen/ Rheinland, aus dem Jahr 1923.
Ein weiteres Exemplar aus dem sog. "Kölner Konvolut", welches aus dem Umfeld der "Sammlung eines Jägers" stammt.



(c) eric prieditis
[1153]
"Kreuzbursche"

Ein Linolschnitt des Kempener (Rheinland) Hülfsweichenstellers Josef Ph. Buckenhüskes, vermutlich aus dem Jahr 1923. Ursprünglich wohl zur Erstellung eines Kartenspieles erdacht, bislang jedoch nicht zur Verwendung gekommen, was die vorhandenen Graphitspuren der Vorzeichnung belegen.
Der obige Schnitt ist Teil des sog. "Kölner Konvolut", welches aus dem Umfeld der Sammlung eines Jägers stammt.



(c) eric prieditis
[1152]
"Kreuzdame"

Ein Linolschnitt des Hülfsweichenstellers Josef Ph. Buckenhüskes aus Kempen/ Rhld.
Wahrscheinlich zur Erstellung eines Kartenspieles erdacht. Die noch vorhandenen Graphitspuren deuten jedoch darauf hin, daß dieser Linolschnitt nicht zum Druck verwendet wurde. Aufgrund der Art des Schnittes datiert man die Schnitte des "Kölner Konvolut" genannten Bündels auf das Jahr 1923.



Samstag, 19. März 2011
(c) eric prieditis
[1151] - vermutlich "Kreuzkönig"

Sensationeller Fund in Köln! Druckstöcke von Josef Ph. Buckenhüskes! Ich bin noch ganz aus dem Häuschen. Darum nur ein Schnappschuß. Später mehr...

In dieser Woche wurde mir, während einer Kreuzkontaktbörse in Köln, ein Kontakt aus dem Umfeld der Sammlung eines Jägers vermittelt. Flugs wurde ein Termin - konspirativ - vereinbart und dann kam der große Tag mit der noch größeren Überraschung! Fürwahr, ein großer Schatz für die Buckenhüskes-Forschung!

Eine erste, oberflächliche Sichtung hat ergeben, daß es sich bei dem Kölner Konvolut um einen kompletten Satz Linolschnitte handelt, der zur Erstellung eines Kartenspieles diente. Das Kartenspiel selber ist nicht mehr erhalten. Vielleicht werde ich, wenn es die Zeit zulässt, einige Drucke "nachfertigen". Vielleicht, denn das darf man ja nicht so einfach tun, ohne die Erlaubnis von Erlaubnisgebungsberechtigten...

Nachtrag: Eine erste, nähere Betrachtung der Schnitte mittels eines Fadenzählers hat zu der Erkenntnis geführt, daß sich noch Graphitspuren, wahrscheinlich der Vorzeichnung, auf eben jenen Schnitten befinden. Daher ist es wahrscheinlich, daß die Linolschnitte des Josef Ph. Buckenhüskes bislang nicht zum Druck verwendet wurden.