
[1247]
1923:
Der Hülfsweichensteller Josef Ph. Buckenhüskes aus Kempen/ Rhld. illustriert
Besinnung auf bewährte Formen, so möchte man denken, wenn man, nur eine Seite weiter blättert und diese Zeichnung von Josef Ph. Buckenhüskes sieht, die arg an die Wurzeln des "Abstrakten Floralismus" ragt.

[1246]
1923:
Der Hülfsweichensteller Josef Ph. Buckenhüskes aus Kempen/ Rhld. illustriert
Mit dieser Zeichnung erweiterte Josef Ph. Buckenhüskes sein Repertoire um eine gänzlich neue, von ihm erfundene Stilrichtung, in Anlehnung an seine Erfindung des "Abstrakten Floralismus":
Nämlich den "Progressiven Abstrakten Faunaismus", der jedoch auch am Niederrhein der 1920er Jahre wenig, bis gar keine Nachahmer fand.
Die Inspirationsquelle waren zweifelsohne Anrtz und Seiwert, die Buckenhüskes während eines Aufenthaltes in Düsseldorf in einem Café am Nebentisch belauschte.
Die obige Zeichnung zeigt vermutlich eine Eule, wohingegen zwei Betrachterinnen äusserten, dort sei auch ein kleiner süßer Delphin zu erkennen...

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1923:
Der Hülfsweichensteller Josef Ph. Buckenhüskes aus Kempen/ Rhld. illustriert

[1244]
1923:
Der Hülfsweichensteller Josef Ph. Buckenhüskes aus Kempen/ Rhld. illustriert

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1923:
Der Hülfsweichensteller Josef Ph. Buckenhüskes aus Kempen/ Rhld. illustriert

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1923:
Der Hülfsweichensteller Josef Ph. Buckenhüskes aus Kempen/ Rhld. illustriert
Vermutlich hat Buckenhüskes in dieser Zeichnung den Kempener Seidenweber Peter Bircks portraitiert. Bircks bestach nicht nur durch seine Regional geschätzten Produkte (Seide für Kürschner u.ä.), sondern auch durch seine Wilhelminische Haarpracht.
