[1932]
"Installation des Environment 04/14"
[1931]
"Hechel"
Aquarell, Buntstift und Kaffee auf Bütten
Format: ca. 30 x 40 cm
[1930]
"Installation des Environment 03/14" oder "Trafalgar Square"
[1929]
Gouache auf Papier
1923: der Hülfsweichensteller Josef Ph. Buckenhüskes aus Kempen am Niederrhein, beginnt anlässlich des 110. Jubeljahres mit der ihm ganz eigenen Ausführung seiner Version von "Richard Wagners Jugend=Briefe"
(zweiter
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[1928]
Gouache auf Papier
1923: der Hülfsweichensteller Josef Ph. Buckenhüskes aus Kempen am Niederrhein, beginnt anlässlich des 110. Jubeljahres mit der ihm ganz eigenen Ausführung seiner Version von "Richard Wagners Jugend=Briefe"
(zweiter
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[1927]
Gouache auf Papier
1923: der Hülfsweichensteller Josef Ph. Buckenhüskes aus Kempen am Niederrhein, beginnt anlässlich des 110. Jubeljahres mit der ihm ganz eigenen Ausführung seiner Version von "Richard Wagners Jugend=Briefe"
(zweiter
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[1926]
"Installation des Environment 02/14" oder "The end of christmas - finally"
Fragen Sie mich nicht, welche Mühe, Zeit und Geld es gekostet hat, dafür die entsprechenden Genehmigungen einzuholen...
[1925]
Gouache auf Papier
1923: der Hülfsweichensteller Josef Ph. Buckenhüskes aus Kempen am Niederrhein, beginnt anlässlich des 110. Jubeljahres mit der ihm ganz eigenen Ausführung seiner Version von "Richard Wagners Jugend=Briefe"
(zweiter
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[1924]
Gouache auf Papier
1923: der Hülfsweichensteller Josef Ph. Buckenhüskes aus Kempen am Niederrhein, beginnt anlässlich des 110. Jubeljahres mit der ihm ganz eigenen Ausführung seiner Version von "Richard Wagners Jugend=Briefe"
(zweiter
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[1923]
"Installation des Environment 01/14"
[1922]
Neujahr
Was macht man denn so am ersten Januar?
Richtich! Ausschlafen. Und dann testet man die Pannensicherheit der Fahrradschluppen, weil man über den ganzen Sylvester-Unrat und geleerte und auf der Straße hinterlassene Sektpullen drüber rumpeln muss, weil das ganze asoziale Gesockse seinen Müll nicht weggeräumt hat.
Ja, fassen Sie, geneigter Betrachter, sich ruhig an die eigene Nase!
- Vorsatz: Publikumsbeschimpfung ✔
Am Rhein wurde es dann besser.
Sonst staut es sich ja oft, aber heute waren hier nur die Leichen vom Vortag noch auf den Bänken übrig.
Das ist ja das Tolle am Neujahrstag: Schöne Stille
und man kann Ausschau halten, auf das, was das neue Jahr wohl so bringen wird.
Oder Fahrrad fahren. ✔
und fahren ✔
sich das Revier (von weit weg) angucken ✔
und Fahrrad fahren ✔
In entspannter Atmosphäre in Krefeld kein Bier trinken. ✔
Sich auch mal nicht über die Krefelder Radwege ärgern. ✔
Im Halbdunkel radeln. ✔
Im Dunkeln radeln. ✔
In Meerbusch die Glühwürmchen angucken. ✔
Sich auch mal in Oberkassel blicken lassen. ✔
So, Vorsätze abgearbeitet.
Neujahr
Was macht man denn so am ersten Januar?
Richtich! Ausschlafen. Und dann testet man die Pannensicherheit der Fahrradschluppen, weil man über den ganzen Sylvester-Unrat und geleerte und auf der Straße hinterlassene Sektpullen drüber rumpeln muss, weil das ganze asoziale Gesockse seinen Müll nicht weggeräumt hat.
Ja, fassen Sie, geneigter Betrachter, sich ruhig an die eigene Nase!
- Vorsatz: Publikumsbeschimpfung ✔
Am Rhein wurde es dann besser.
Sonst staut es sich ja oft, aber heute waren hier nur die Leichen vom Vortag noch auf den Bänken übrig.
Das ist ja das Tolle am Neujahrstag: Schöne Stille
und man kann Ausschau halten, auf das, was das neue Jahr wohl so bringen wird.
Oder Fahrrad fahren. ✔
und fahren ✔
sich das Revier (von weit weg) angucken ✔
und Fahrrad fahren ✔
In entspannter Atmosphäre in Krefeld kein Bier trinken. ✔
Sich auch mal nicht über die Krefelder Radwege ärgern. ✔
Im Halbdunkel radeln. ✔
Im Dunkeln radeln. ✔
In Meerbusch die Glühwürmchen angucken. ✔
Sich auch mal in Oberkassel blicken lassen. ✔
So, Vorsätze abgearbeitet.
[1921]
Sylvester machen! Und schön hübsch viel trink...äh... feiern, ja?
Ich habe ja einen Stapel mit 40 Schallplatten leichter Musik erhalten, die hör ich mir jetzt mal an...
Hier noch die Übergangsmusik!
[1920]
"Nächstes Jahr werden kleinere Brötchen gebacken"
Guck mal, da ist mir ja, lange vor der Zeit, das schöne, teure, fünfzig Jahre alte Messer kaputt gegangen.
Einfach so! Aus dem Nichts heraus! Vom bloßen angucken, quasi!
Wenn ich jetzt so´n Esotherik-Fuzzy wär, der überall Zeichen sieht, dann könnte ich meinen, ich müsste 2014 kleinere Brötchen backen. Mit Schusselsalz.
Da dem aber nicht so ist, hab ich mir lange Gedanken darüber gemacht, WARUM das passiert ist.
Ich hab da ja eine Theorie...
Die feinen Herren Ingenieure (damals waren das samt und sonders nur Männer) haben das in ihrer schier unermesslichen Weisheit (damals taugte die Ingenieursausbildung ja noch was, nicht so wie heute) erkannt, daß so ein Qualitätsmesser nach 50 Jahren kaputt gehen muss. Vonwegen dem Fortbestand der Firma.
Das wird jetzt etwas kompliziert aber es gibt eben für komplexe Problemstellungen keine einfachen Lösungen.
Da sind die Herren Dipl.-Ing und Dr. Ing. also zu der Belegschaft gegangen und haben denen persönlich erklärt (nachdem sie sich bei den Arbeitern nach ihren Familienangehörigen erkundigt hatten und teilweise zum neuen Nachwuchs gratulierten, dem dann auch stehenden Fußes gleich eine Lehrstelle in Aussicht gestellt wurde), daß sie alle zusammen noch mindestens 40 Jahre in dieser Bude Stunden kloppen müssten (auch samstags, bis um 12 die Sirenen im Ort den Feierabend einleiteten) und daß man doch nicht wolle, daß vom Kunden Klagen kämen über die schlechte Qualität der Messer aus dem Peter seiner Messer-Bude.
In 50 Jahren, so war dann die Überlegung, wird der Tunichtgut von Nachwuchs dann den Laden entweder an die Wand gefahren oder verkauft haben. Vielleicht wird dann auch schon gar keine Sau mehr in Solingen leben, vonwegen der Mobilität der Gesellschaft, weil alle Messermacher dann in China arbeiten müssen, um dem Chinesen beim Gewusst-wie-Transfer zu helfen. Quasi zugucken, wie der eigene Arbeitsplatz wegkommt.
So, wie man das, äh „vor damals“ von den Engländern gelernt hat. Teure englische Messer günstiger in Solingen kopieren. Weltmarke werden und dann über den Chinesen klagen, der teure deutsche Messer günstiger in Guangdong kopiert.
Und noch viel mehr haben die darüber nachgedacht. Aber in Bachelor und Masterzeiten, da kriegen Sie, geneigter Leser, nur den Bachelortext für Umme. Den Mastertext, den müssen Sie bezahlen!
Hier noch die musikalische Untermalung von Sam and the Saxtones
[1919]
"Peloton"
Scherenschnitt
Format: ca. 20 x 24 cm