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Donnerstag, 18. September 2014
Landesjagdgesetz in NRW
verbietet Männern die Jagd auf Frauen


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Düsseldorf– Aufatmen unter nordrhein-westfälischen Jägern. Nachdem die Neufassung des Landesjagdgesetzes in NRW zunächst für große Aufregung unter den Jägern sorgte, konnte NRW-Umweltminister Raemmel die Wogen glätten.
„Herkömmlichen Männern ist die Jagd nach Frauen fortan untersagt!“, so der grüne Minister. Man fühle sich der traditionellen Ausübung der Jagd unter dem Motto: „Im Wald und auf der Heidi“ verbunden.

Desweiteren, beschloss die rot-grüne Landesregierung, dürfen kleine, puschelige und süße Miezekatzen fortan nicht mehr in Leinensäcke gesteckt und in der Regentonne ersäuft werden. Zudem gilt ein Verbot der Jagdhundausbildung an lebenden, flugunfähig gemachten Enten. Dieses Verfahren soll zukünftig durch Computersimulationen ersetzt werden.
Allerdings kritisieren Tierschützer weiterhin, daß das Problem der spanischen Straßenhunde auch im jetzigen Entwurf ausgeklammert wurde.



Mittwoch, 17. September 2014
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"Mitbestimmung? Den Arbeitern die Stirn!"

Schöner wäre bestimmt gewesen "Die Arbeiter der Stirn". Aber das ließ sich auch durch einen mehrtägigen Ausstand nicht durchsetzen.



(c) pop skurrilist
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"Revolution der Nerds" oder "Widerstand ist zwecklos"*

Eine etwaige künftige Revolution wird von den Nerds ausgehen, die mit ihrem Spezialwissen der elektronischen Datenverarbeitung alles lahm legen können.
Die Nerds sind nämlich die neuen Illuminaten, mit ihren kryptischen Symbolen, wie auf dem Banner des Bannerträgers zu sehen ist.


*Ein steinalter Witz



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"Für den Shareholdervalue - Rente mit 32!"

Ja, gut, daß Bild ist älteren Datums. Aber weshalb ein neues Bild malen, wenn man ein perfekt passendes Werk in der Schublade liegen hat? Na also.

Die Unternehmerverträgliche Frühverrentung, vulgo "Personalfreisetzung", finanziert durch die Einnahmen des öffentlichen Haushaltes, lässt die Eigentümer von Aktiengesellschaften geradezu jubilieren. Da könnte man auch Piloten, mit, sagen wir mal, 55 Jahren aufs Altenteil schicken.
Eine Initiative von SchwarzFels®-Investitionen...



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"Godzilla - unsere letzte Hoffnung"

Ihr Menschen sehnt euch ja geradezu nach starken Führungspersönlichkeiten, die einfache Lösungen für komplizierte Problemstellungen versprechen.



Dienstag, 16. September 2014
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"Gegen Massentierhaltung Bei Bienen!!!"



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"Zeichen setzen! Für Gleichberechtigung"

Wir brauchen mehr Schlüsselkinder!



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"1. Mai - Hier lieben, streiten und versöhnen sich..."



Donnerstag, 11. September 2014
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"Meine Mama hat mich lieb! - Meine hat Arbeit..."



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"Und ein Ei vom... Konsum"

Die (Konsum-) Genossenschaft hat, wie das duale Ausbildungssystem, ihre Ursprünge bereits im Mittelalter (Allmende). "Moderne" Genossenschaften haben sich bei uns seit dem 19. Jahrhundert (die Jahrgänge mit der 18 vorn) unter dem Eindruck sozialer und wirtschaftlicher Machtungleichgewichte entwickelt.
Den Rest, falls es den geneigten Leser interessiert, kann man im Großen B, oder im kleinen Taschenlexikon von M. nachschlagen.

Das obige politische Plakat steht in keinerlei Zusammenhang mit dem Claim "Nimm ein Ei mehr!"*
Vielmehr ist es eine (regionale) Redewendung.
Wenn jemand einen kleinen Wunsch äussert, der niemals nicht in Erfüllung gehen wird, dann sagt eine zweite Person "Jahaha, und ein Ei vom Konsum, was?"

Im obigen politischen Plakat fehlen noch die wichtigen Schlagwörter:
"für Dich!" und "Werde Mitglied!" - aber das gefiel dem Gestalter nicht.

*DDR-Werbung Reklame