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"tapijt"

1923: Der Hülfsweichensteller und Freizeitkunstundkraftler Josef Ph. Buckenhüskes erstellte diese Rapportzeichnung für ein Krefelder Wohnhaus eines uns näher unbekannten Fabrikanten.


Gouache auf Karton

Format: 16er Rapport




Die Saga der Buckenhüskes geht weiter. Sehr gut und viel gelacht! Wofür steht eigentlich das "Ph." (man entschuldige meine Ignoranz, falls dieses Wissen bereits irgendwo in den Blogtiefen vergraben sein sollte)?

Nach einer längeren Unterhaltung mit dem Nachlassverwalter (also mir) kamen wir zum Schluss, dass noch nicht alle Geheimnise um den lieben Herrn Buckenhüskes gelüftet werden sollten - aber so viele Möglichkeiten gibt es ja nicht. Nur soviel: Philip (in allen Variationen) scheidet aus!

Wie wär´s mit Pharamund? Und warum nur habe ich als erstes an Philip gedacht? :)

Oha, und ich habe diese Biografie bis jetzt immer für bierernst genommen ... ich Hirni.

bier ist auch eine ernste sache!
der ehemalige wirtschaftsminister müller (der, wo jetzt die weisse kohle evonisiert*) der sagte einmal auf die frage: "was ist das schlimste, was passieren kann?" - "das es zu hause kein bier mehr gibt" -

*eh, von niks, da kommt niks

pharamund?
diese sarkozytische königsfigur von anno drietindepief?

nein, nein, so heisst er nicht!* morgen hol ich der königin ihr kind!

*Nun stellen Sie sich mal den Spießrutenlauf des armen Schülers Buckenhüskes vor, wenn seine Eltern ihm DAMALS den Namen einer Sagengestalt aus dem Lande Franzakanien...