[500]
"Wilhelm I von Oranien"
(nach Adriaen Thomasz Key, um 1579)
Kempen am Niederrhein, 1923:
der Hülfsweichensteller und Freizeitplagitpropaktivist Josef Ph. Buckenhüskes erhält aus den Reihen seiner niederländischen Verwandtschaft die Anfrage, "mal eben"
ein Bild nachzuahmen, das den strengen (weil Prostestant) aber gerechten Vater der niederländischen Nation zeigt. Widerstrebend (Freizeitkatholik), weil er es sich eigentlich nicht zutraut, sagt er zu. Buckenhüskes ist nämlich nicht mehr jung und braucht das Geld.
Das Gemälde ist eine der wenigen Darstellungen, auf denen Willi keine Rüstung trägt.
Nach der äusserst positiven Rezeption des Gemäldes durch seine niederländischen VErwandten denkt sich Buckenhüskes, dass sich mit solchen Bildern doch ein Geschäft machen lassen müsse - doch dazu in einer der nächsten Folgen mehr...
Acryl auf Karton
Format: ca. 24 x 32 cm
prieditis am 08. April 2009 im Topic 'Exkurs: Josef Ph. Buckenhueskes' | 4 Kommentare
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Glückwunsch zur 500!
Ich bewundere Ihre Produktivität.
Ich bewundere Ihre Produktivität.
gloiman,
Mittwoch, 8. April 2009, 16:16
verkaufen sie das ganze zeug eigentlich sofort oder haben sie einen speicher gemietet?
gloiman,
Mittwoch, 8. April 2009, 23:53
sowohl als auch. ;o)
ich bin ja ständig auf der Suche nach Ausstellungsmöglichkeiten, um Platz zu schaffen für die neuen Sachen...
ich bin ja ständig auf der Suche nach Ausstellungsmöglichkeiten, um Platz zu schaffen für die neuen Sachen...
prieditis,
Donnerstag, 9. April 2009, 00:00