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"Tänzer"
von Josef Ph. Buckenhüskes
Kempen, 1923: der Hülfsweichensteller und Freizeitschleicher Josef Ph. Buckenhüskes nimmt fernmündlich an der Sommerakademie des Stuttgarter Kunstprofessors Adolf Hölzel teil. Thema im Sommer 1923: "Der Tag der tausend Striche - Vom Zeichnen als Ursprung des bildnerischen Denkens"
Buckenhüskes ist nun in der Lage, das gelernte anzuwenden und fertigt durch ungeführte Striche, die er mit unbändiger Leichtigkeit aufs Papier bringt, das obige Meisterwerk.
Tusche auf Papier
Format ca. 20 x 30 cm
prieditis am 13. August 2009 im Topic 'Exkurs: Josef Ph. Buckenhueskes' | 5 Kommentare
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nun, ...
sagt pulpian, jeder kampf ist ein kampf mit sich selber, AUCH mit sich selber, darum ist jeder strich ein versuch, sich zu verlängern, fortzuführen. daher hat buckenhüskes angst, mit dem zeichnen aufzuhören, weil er befürchtet, mit dem letzten strich zu verenden.
dhonau,
Samstag, 15. August 2009, 18:01
lieber dhonau, ich fürchte, damit haben sie völlig recht!
prieditis,
Samstag, 15. August 2009, 18:04
Ach wie gut das Niemand weiß, das ich Rumpelstilzchen heiß.
Sehr schön, kann ich das als Postkarte bekommen? ;)
Sehr schön, kann ich das als Postkarte bekommen? ;)
regenblau,
Mittwoch, 19. August 2009, 14:04
ja, das ginge. aber nur im 10er paket zum selbstkostenpreis.
prieditis,
Mittwoch, 19. August 2009, 22:28