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"Der Schimmer der grünen Hoffnung vor Mons"


1923: Der Hülfsweichensteller und Freizeiteingräber Joseph Ph. Buckenhüskes lässt seinen Empfindungen spontan freien Lauf und erschafft das obige Werk mit dem Titel: "Der Schimmer der grünen Hoffnung vor Mons"

Zweifelsfrei nimmt Buckenhüskes abermals Bezug auf seine Vergangenheit als Frontsoldat im Ersten Weltkrieg. In diesem Fall darf angenommen werden, dass es sich um eher ruhige Momente an der Front handelte, vielleicht war Mons "Etappe".
Buckenhüskes hat die Farbe derartig strukturiert, dass sie sich wie Flechten über das Gemälde ziehen. Ein Bild der Stille und eben der bereits genannten Hoffnung, vielleicht gar Hoffnung auf ein neues Leben...

Eine Detailaufnahme findet der Betrachter in den Kommentaren.


Acryl und Tusche auf Pappe


Format ca. 24 x 32 cm




Buckenhüskes hatte wohl seherische Fähigkeiten. Wie sonst konnte dieses erfrischende masterpiece gerade jetzt, wo der klimawandel uns so richtig ins schwitzen bringt, auftauchen. Ja, Hoffnung....

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