Ich lüfte ein Geheimnis:

Wegweisend für die Entwicklung meiner Handschrift waren unter anderen, seit meiner Kindheit, Manfred Schmidt, Roland Kohlsaat und auch Loriot. Dazu kamen später noch einige unbekannte Gebrauchsgrafiker der Mitte des letzten Jahrhunderts.

Aber "Zitate" sind nunmehr unbewusst. Das hab ich so im Handgelenk. Manch einer würde es vielleicht auch als "drittes Auge" bezeichnen- ich nicht...

Jägerlatein bezeichnet übrigens die Erzählungen nach der Jagd und bezieht sich oft auf die Größe des erlegten Wildes oder der Gefahr, in der sich der Jäger befand, weil er die Sau dann nur noch mit Hilfe einer Kugelschreibermine und eines Kaugummis*... Den obigen Jargon bezeichnet man als Jägersprache. Diese gehört, wie auch Rotwelsch, zu den ältesten Fachsprachen im deutschen Sprachraum.

*s.a. MacGyver

Ich weiß schon, daß Jägerlatein was andres als Jägersprache ist - das war hier ein Scherz, der wieder mal wieder gut in die Hose ging.
Der Witz hat sich wohl nur mir erschlossen, daher belasse ich es dabei.

Nein, nein, nein...
ich schrub extra: "übrigens"
denken Sie doch auch an die anderen beiden Mitleser, die das vielleicht nicht wissen ;o)

Das Sie den Unterschied kennen, ist mir völlig klar! Haben Sie doch einen grünen Daumen, während es bei mir maximal zu Sukkulenten reicht.

Nun ja, also wenn Sie mir nu versichern, auf Gewehr und Geweih schwören, daß Sie das Wortspiel verstanden haben, dann mach ich wieder solche Witzchens (wobei die meist eh nur zu meiner eigenen Unterhaltung dienen).

Allerdings könnte ich ja auch ab und zu die Witzelei in einer Fußnote erklären oder zumindest so weit zerrupfen, daß auch andre Spaß dran haben.

Grüner Daumen ist gut, meistens blau, rot oder schwarz *gg*
Arbeite mit Tafeln + Tafelstiften und wische da oft mit der Hand...

Solange sie nicht mit dem Jochbein wischen, wird wohl niemand dumme Fragen stellen ;o)

Sie meinen, solange ich nicht mit den dreckigen Händen im Gesicht Spuren hinterlasse *lach* Ist schon mal passiert, aber generell versuch ich die ungewachsenen Arbeitshände vom Gesicht fern zu halten ; )

Und zu Hause ist einer der ersten Weg eh der zur Seife.
Aber ich mach das manchmal gern, wenn ich wen treffe, die Hände hochhalten und sagen "ich war heute arbeiten" - als unterstreichendes Argument ; )


(Allerdings hab ich schon mal aus Versehen mit andren Körperteilen die Tafel gewischt : ) )