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[1931]
"Hechel"

Aquarell, Buntstift und Kaffee auf Bütten
Format: ca. 30 x 40 cm




Es geht ein Zug ins Nirgendwo.

Mit solchen technischen Kleinigkeiten darf man sich als Künstler nicht aufhalten.

Das stimmt, beim Feininger kamen les cyclists auch ohne Ritzel aus.

http://uploads0.wikipaintings.org/images/lyonel-feininger/cyclists-1912.jpg

Die Blogbesucher sollten sich also schleunigst diesen "Hechler" ergattern. In ein paar Jahren jammern sie sonst, hätte ich damals doch nur... als der noch bezahlbar war...

In einer richtiger Künstlerbude würde es sich aber gehören, noch mal einen Schwung des Kaffees über die Gardine zu kippen.

...noch mal einen Schwung des Kaffees über die Gardine zu kippen.

Ich sehe mich ja nicht so sehr als Kleckser.

Ja, aber wenn da eine von den Koksnutten durch die Dekoration torkelt...

Auch nicht? Hm...

Ahja, Sie beziehen sich auf den Gottesacker.

In Düsseldorf wird man als Künstler ja verhaftet wenn man
a) Affen malt und mit den von Ihnen beschriebenen Damen eine Party feiert.
b) Bei rot über die Straße geht.

Früher war ich mir sicher, a) gehört bei Gastgebern von Talkshows im Fernsehen mehr oder weniger zu den Einstellungsvorausetzungen und wird wöchentlich abgefragt. Vielleicht ist das nunmehro obsolet oder galt nur für die Hochburgen des Trallala mit ihren Fernsehanstalten WDR Köln (Köln), Pro Sieben (München) und MDR (Leipzig, Dresden, Erfurt, Magdeburg, sowie mehrere Orte mit offenem und geschlossenem Vollzug). Wer weiß.

Sie haben den Err-te-äll vergessen!
Aus Gründen besitze ich eine hübsche Weihnachtsgratifikation, pickepacke voll mit Zuschriften der Zuschauer an die - Sie ahnen es - Zuschauerredaktion
"Wo bleibt der Tennis!?", oder "Der Moderator hat auf dem Hemd ein Fleck!" sind nur zwei Auszüge.
Wie kommt man nun dazu, sowas den Mitarbeitern zu schenken? Nun, ich verweise auf a)

Vielleicht lese ich Ihnen bei Gelegenheit daraus mal was vor. Köstlich!