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Freitag, 20. März 2009
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1923: der Hülfsweichensteller und Freizeitkatechist Josef Ph. Buckenhüskes begibt sich in die Untiefen der katholischen Exegese.
Bedingt durch den andauernden Generalstreik hat Buckenhüskes viel Zeit und wenig zu essen. Dies scheint ihm gerade recht um sich religiöser Klausur zu widmen.
Er fasst den Entschluss, mit der Erstellung der
"Buckenhüskes´schen Handschrift"
zu beginnen.


Inspiration findet der Hülfsweichensteller und Freizeitkatechist Josef Ph. Buckenhüskes in den Schriften Thomas a Kempis.

Im obigen Werk hält sich Buckenhüskes streng an die Imitatio Christi, verlegt sie allerdings in Buckenhüskes ländliche Moderne, und lässt den Engel der jungen Dame frohlockend die lang ersehnte Erhöhung der Lebensmittelrationsmarken ankündigen.



Tusche und Tempera auf Karton

Format: ca. 105 x 148 mm