Das kann aber auch zur Belastung werden! ;o)

Versteh ich. Trotzdem freuen wir uns drüber.
Des einen Leid, des andren Augenfreud, oder so ; )

Okee, heute ist noch nicht mein Tag *gähn*

Vorsicht! Der Zeugwart hat auch gelacht!

Nenene Herr prieditis, Kreativität ist keine Belastung. Ich bin hin und wieder auch mal halbwegs kreativ, bilde ich mir ein, auf meine Weise oder ich halte mich dafür. Egal. Mir fällt halt hin und wieder aller möglicher Scheiß ein.
Und schwierig ist nicht die Kreativität an sich sondern eher das einigermaßen zeitgemäß umzusetzen und nix zu vergessen...

da hab ich das Wort gehasst! "Da haben Sie aber einen kreativen Beruf!" hörte ich öfter als mir lieb war. Es klang ein väterlich/ mütterlich wohlwollendes Tätscheln mit.
Das ist heute natürlich noch ge-nau-so. Aber ich sehe die Menschen anders. Siehe dazu auch die Kurzgespräche

Danke, jetzt verstehe ich es besser....hat vielleicht damit zu tun, dass wir "Kreativität" grundlegend anders verstehen: Für mich ist das sowas wie ein "Gottesgeschenk", Ihnen wird das quasi automatisch zugeschrieben, rein qua Profession. Ich brauch das nicht wirklich (schön, wenn es dennoch passiert), für Sie ist das -wenn auch fremdbestimmt- sowas wie Einkommensvoraussetzung. (Mag nun nicht so ganz richtig ausgedrückt sein, ich hoffe, Sie verstehen, was ich meinte)
Ich habe nichts mit Kunst zu tun, noch werde ich das je zu tun haben, ich bin auch auf nichts angewiesen. Was ich so tu ist nicht Kunst, das sind meine kleinen Versuche und Schmierereien und sie dienen einem bescheidenen Kreis zur Erheiterung, nicht mehr. Ich käme nie auf die Idee, damit meinen Lebensunterhalt verdienen zu wollen...

Lassen Sie mich mal so antworten.
Schauen Sie schnell, ich nehme das gleich wieder raus ;o)