[2072]
"1. Mai - Hier lieben, streiten und versöhnen sich..."
[2071]
"Meine Mama hat mich lieb! - Meine hat Arbeit..."
[2070]
"Und ein Ei vom... Konsum"
Die (Konsum-) Genossenschaft hat, wie das duale Ausbildungssystem, ihre Ursprünge bereits im Mittelalter (Allmende). "Moderne" Genossenschaften haben sich bei uns seit dem 19. Jahrhundert (die Jahrgänge mit der 18 vorn) unter dem Eindruck sozialer und wirtschaftlicher Machtungleichgewichte entwickelt.
Den Rest, falls es den geneigten Leser interessiert, kann man im Großen B, oder im kleinen Taschenlexikon von M. nachschlagen.
Das obige politische Plakat steht in keinerlei Zusammenhang mit dem Claim "Nimm ein Ei mehr!"*
Vielmehr ist es eine (regionale) Redewendung.
Wenn jemand einen kleinen Wunsch äussert, der niemals nicht in Erfüllung gehen wird, dann sagt eine zweite Person "Jahaha, und ein Ei vom Konsum, was?"
Im obigen politischen Plakat fehlen noch die wichtigen Schlagwörter:
"für Dich!" und "Werde Mitglied!" - aber das gefiel dem Gestalter nicht.
*DDR-
[2069]
"Unbefristeter Arbeitsvertrag? - Man muss auch mal NEIN! sagen"
[2068]
"Eigentum ist Macht"
[2067]
"1. Mai - Die Gesellschaft brennt an allen Ecken und Kanten"
Wahnsinnig wichtig, bei einem politischen Plakat, ist die Verwendung möglichst unterschiedlicher Schriftarten.
[2066]
"Veganer Strom - für alle"
Die benutzten Zitronen können dann auch zu guter Letzt für den Gin Tonic verwendet werden. Wegen der Malariaprophylaxe...
[2065]
"Die Krise bekämpfen - Lohnhunger abschaffen"
[2064]
"Samstags gehört Mutti mir"
Eine Dystopie.
Leider hat der Gestalter vor "Mutti" den Artikel vergessen...tss
[2063]
"Ganztagsschule - erschliesst die Welt"
den Eltern, natürlich.
Lesen Sie dazu bitte un-be-dingt meine pädagogischen Heilsbotschaften zum 'Exkurs: Projektbetreuung'