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Sonntag, 27. März 2011
Kunstaktion in Münster!

Ich habe den Westfalen heute einen 6-fachen "Gruß vom Rhein" hinterlegt. Die Fundorte der Werke sind in den Kommentaren genannt. Viel Spaß bei der Suche nach "unbezahlbarer Kunst"!

AUSHÄUSIG-NON SÈDENTAIRE

(c) eric prieditis
Eines von 6 Fundstücken...

Wer die Bilder findet, darf sie behalten. Oder sie erneut aussetzen. Über ein Foto der Bilder an ihrem neuen Ort würde ich mich besonders freuen...



(c) eric prieditis
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"Kreuz-Sieben"

Ein Linolschnitt des Hülfsweichenstellers Josef Ph. Buckenhüskes aus Kempen/ Rheinland, aus dem Jahr 1923.
Ein weiteres Exemplar aus dem sog. "Kölner Konvolut", welches aus dem Umfeld der "Sammlung eines Jägers" stammt.

Dem Skat-Klopper ist diese Karte auch unter dem Begriff "Lusche" bekannt. Für den Hülfsweichensteller Josef Ph. Buckenhüskes hatte dieses Spiel sicherlich eine geringere Bedeutung als das am Niederrhein sehr verbreitete "Tuppen". Beim "Tuppen" zählen die sogenannten "Augen" mehr als die "Bilder". Darum hat der Hülfsweichensteller Josef Ph. Buckenhüskes bei der Gestaltung dieser Augen-Karte wesentlich mehr Sorgfalt walten lassen, als bei den bisher gezeigten "Bildern". Müssen wir doch derzeit noch davon ausgehen, das Buckenhüskes dieses Kartenspiel ("Kölner Konvolut" - benannt nach dem Fundort) wohl eher für den Eigenbedarf gestaltete.



Samstag, 26. März 2011
(c) eric prieditis
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Sammelband "Aktion Blutgretchen",

anlässlich der FrauenfussiBesteDerWeltFinderVeranstaltung (FfBdWFv) im Jahre des Herrn (oder Frau?) 2011
bei uns @Hause.
Nachdem führende Fußballmagazine ihr Desinteresse an dem gemeinsamen Projekt von gorillaschnitzel und mir bekundeten, beschlossen wir zwei lustigen drei ganz einfach, es selbst in die Hand zu nehmen!

Gorillaschnitzel und Prieditis kennen sich persönlich gar nicht. Darum ist dieses Projekt sicherlich umso interessanter. Während der FrauenfussiBesteDerWeltFinderVeranstaltung werden sich Gorillaschnitzel und Prieditis zwar kein Abendbrot, dafür allerdings Gedanken machen und diese, in Bild und Wort, in einem gänzlich neuen Blog präsentieren. Für die geneigte Leserschaft besteht dann die Möglichkeit, die Sammelbilder und -texte einfach auszudrucken und in einem eigenen Sammelalbum zu archivieren.
Weil Gorillaschnitzel und Prieditis sich nicht kennen (s.o.), wird es daher wohl zu einigen unglaublich bösen Text-/Bildscheren kommen...

Um eine kleine Vorstellung davon zu bekommen, wie es werden könnte, schauen Sie doch bitte in das vergangene Projekt "Exkurs: Aktion Blutgrätsche"



Samstag, 26. März 2011
(c) eric prieditis
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"Rainer Brüderle (FDP) - Ups!"

Wie damals, bei "Dingsda" - einer Sendung, in der Kinder Begriffe erklären mussten, ohne den Begriff zu nennen. Rutschte er ihnen dennoch über die Lippen, blendete man ein "Ups!" ein.
Rainer Brüderle soll also gesagt haben, das Moratorium der Laufzeitverlängerung für AKW sei wegen der vielen Landtagswahlen... ups

...aber nochmal mit nem blauen Auge davongekommen...



(c) eric prieditis
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"Daum ist zurück!"

Zurück als Trainer in der Bundesliga. Noch so ein Wiedergänger. Aber wo wäre er besser aufgehoben als in, ge-nau, Frankfurt! *zwinker,zwinker

Seien wir auf seinen "Frankfurter Weg" gespannt...



Mittwoch, 23. März 2011
(c) eric prieditis
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"Kreuz-Ass"

Ein Linolschnitt des Hülfsweichenstellers Josef Ph. Buckenhüskes aus Kempen/ Rheinland, aus dem Jahr 1923.
Ein weiteres Exemplar aus dem sog. "Kölner Konvolut", welches aus dem Umfeld der "Sammlung eines Jägers" stammt.



(c) eric prieditis
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"Kreuzbursche"

Ein Linolschnitt des Kempener (Rheinland) Hülfsweichenstellers Josef Ph. Buckenhüskes, vermutlich aus dem Jahr 1923. Ursprünglich wohl zur Erstellung eines Kartenspieles erdacht, bislang jedoch nicht zur Verwendung gekommen, was die vorhandenen Graphitspuren der Vorzeichnung belegen.
Der obige Schnitt ist Teil des sog. "Kölner Konvolut", welches aus dem Umfeld der Sammlung eines Jägers stammt.



(c) eric prieditis
[1152]
"Kreuzdame"

Ein Linolschnitt des Hülfsweichenstellers Josef Ph. Buckenhüskes aus Kempen/ Rhld.
Wahrscheinlich zur Erstellung eines Kartenspieles erdacht. Die noch vorhandenen Graphitspuren deuten jedoch darauf hin, daß dieser Linolschnitt nicht zum Druck verwendet wurde. Aufgrund der Art des Schnittes datiert man die Schnitte des "Kölner Konvolut" genannten Bündels auf das Jahr 1923.