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"Markesas Greiff"
Tusche auf Papier
Format: ca. 24 x 34 cm
1923: der Hülfsweichensteller Josef Ph. Buckenhüskes aus Kempen/ Rhld., entdeckt in einem Antikwariat in Tegelen (NL), eine Ausgabe der Wochenschrift "Ausland".
Darin findet der, orthografisch stets auf der Höhe der Zeit befindliche, Hülfsweichensteller Josef Ph. Buckenhüskes Berichte über die Körperverzierungen der französischen Polynesier. Sie ähneln den, mit Nadel und Tinte in die Haut geritzten Motiven, wie sie bereits seit einigen Jahren bei den Niers-Schiffern Mode waren.
Buckenhüskes beschliesst, die wenig einträgliche Stilrichtung des "Niederrheinisch Progressiv" aufzugeben. Vielmehr will er sich nun ganz dem "Archaisch Primitiv" verschreiben.
prieditis am 09. August 2010 im Topic 'Exkurs: Josef Ph. Buckenhueskes' | 0 Kommentare
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