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"Na, jetzt sag mir nur" ,Bleistift, aus:
"Das Geheimnis der alten Mamsell Buckenhüskes"
oder
"Ein Stundenbuch"
1923: Der Hülfsweichensteller Josef Ph. Buckenhüskes aus Kempen/ Rhld. illustriert ein Buch der (damals) bekannten Autorin E. Marlitt. Anscheinend war es keine Auftragsarbeit, denn Buckenhüskes illustrierte über die gedruckten Buchstaben, so daß der literarisch wertvolle Text teilweise unleserlich wurde.
Wurde bis gestern noch darüber gestritten, ob Buckenhüskes mit seinen Zeichnungen in diesem Buch, die stilistisch zwischen "Abstraktem Floralismus" und "Niederrheinisch Progressiv" einzuordnen sind, eine Aussage zu dem Text der Marlitt treffen wollte oder ob es lediglich Buckenhüskes Wunsch war, endlich einmal ein eigenes Buch zu verfassen, hat man sich zumindest dazu durchgerungen, den einzelnen Zeichnungen Titel zu vergeben.
Ganz im Sinne des Hülfsweichenstellers werden (nachträglich) die ersten Worte der jeweiligen "bezeichneten" Seite als Titel herhalten. Dies soll dem geneigten Betrachter eine kleine Hilfestellung sein.
prieditis am 13. August 2010 im Topic 'Exkurs: Josef Ph. Buckenhueskes' | 5 Kommentare
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Ohne Titel, Tusche, aus:
"Das Geheimnis der alten Mamsell Buckenhüskes"
oder
"Ein Stundenbuch"
1923: Der Hülfsweichensteller Josef Ph. Buckenhüskes aus Kempen/ Rhld. illustriert ein Buch der (damals) bekannten Autorin E. Marlitt. Anscheinend war es keine Auftragsarbeit, denn Buckenhüskes illustrierte über die gedruckten Buchstaben, so daß der literarisch wertvolle Text teilweise unleserlich wurde.
Es wird noch darüber gestritten, ob Buckenhüskes mit seinen Zeichnungen in diesem Buch, die stilistisch zwischen "Abstraktem Floralismus" und "Niederrheinisch Progressiv" einzuordnen sind, eine Aussage zu dem Text der Marlitt treffen wollte oder ob es lediglich Buckenhüskes Wunsch war, endlich einmal ein eigenes Buch zu verfassen...
prieditis am 13. August 2010 im Topic 'Exkurs: Josef Ph. Buckenhueskes' | 0 Kommentare
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